Die 8 Thesen der Freien Physik

"Ich weigere mich zu glauben, dass derselbe Gott, der
uns mit Sinne, Vernunft und Verstand ausgestattet hat,
von uns erwartet, sie nicht zu benutzen!"  Galileo Galilei


Da es jedoch Mühe macht, wird es oft und gern Anderen
überlassen. In der Physik zumeist den so genannten
Koryphäen, die aber auch nicht unfehlbar sind!


1. Zu Newtons Lebzeiten glaubte man, das Universum sei stationär, doch es dehnt
    sich aus und dies sogar immer schneller. Das stellt die Anziehungshypothese,
    die maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Physik hat, infrage.

2. Vollends widerlegt wird sie durch das Baryzentrum beim Erde-Mond-System,
    das nicht da liegt, wo es sich befinden müsste, würden sich Erde und Mond
    gegenseitig anziehen.

2. Die Anziehungshypothese führte bei den Merkmalen des Photoeffekts in eine
    Sackgasse. 
Bis heute wird geglaubt, auch Huygens Ätherwellentheorie
    versage hier, tatsächlich aber ist es die Ansicht, die Elektronen seien durch
    (Ladungs-) Anziehung an die Atomkerne gebunden, die unzutreffend ist!


3. Statt diesen Zusammenhang zu erkennen, fiel man auf Einstein herein, welcher
    der Materie, mit ihrer angeblichen Wandelbarkeit in Energie (E=mc²), eine 
    weitere Eigenschaft andichtete, die sie nicht hat.

4. 
Obwohl sich nun die Anziehungshypothese als falsch erweist, wird weiterhin 
    davon ausgegangen, alle Naturerscheinungen beruhen auf vier 
fundamentalen
    Wechselwirkungen, so dass zu den bereits vorhandenen unsinnigen Theorien
    immer noch neue hinzu kommen.  

5. Die Kollision von Materie ist die einzige fundamentale Wechselwirkung. Sie 
    ermöglicht, im Gegensatz zur Anziehungshypothese, durch Aufprall und 
    Abstoßung das gleichzeitige Wirken von Kräften nach innen und außen, so, 
    wie es mit den verschiedenen Bindungserscheinungen und der Expansion
    des Universums feststellbar ist!

6. Das Verkennen des Kollisionsprinzips als Grundlage aller Prozesse hat dazu
    geführt, Größen als real existierend anzusehen, die es nicht wirklich gibt.
    Im Universum ist da nichts weiter, außer Materie!

7. Das gilt auch für die Energie, die ebenfalls nur eine erdachte Größe ist, die einen
    bestimmten Zustand der Materie beschreibt und zwar den, in Bewegung zu sein!

8. Folglich kann die Urenergie des Universums auch nur in Form sich bewegender
    Materie vorhanden sein, wie etwa der Rotation von Teilchen, die man, und damit
    schließt sich der Teufelskreis in der Physik, lediglich als quantenmechanischen
    Spin sehen will! 



(C) Giordano B. 110256 Karow, Germany 2018