Magnetismus ist ein physikalisches Phänomen, das sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw. magnetisierbaren Gegenständen und bewegten elektrischen Ladungen, wie z. B. in stromdurchflossenen Leitern, äußert. Die Vermittlung dieser Kraft erfolgt über ein Magnetfeld, das bei jeder Bewegung von elektrischen Ladungen entsteht und Grundlage von Elektromagneten ist, oder in Form eines magnetischen Moments von Elementarteilchen, als Folge ihres Spins, zu Dauermagneten führt. aus Wikipedia So denkt man über den Magnetismus. Ein Phänomen, verursacht durch bewegte elektrische Ladungen mittels eines Magnetfeldes bzw. eines magnetischen Moments als Folge eines Spins. Unter diesen Umständen eine Verbindung zur Mechanik herstellen zu wollen, oder auch nur eine zu erahnen, ist nahezu aussichtslos. Das ist aber auch nicht die Realität. Die sieht ganz anders aus!
Zunächst lässt sich feststellen, ein Magnet hat mit seinen beiden Polen zwei Seiten, die der Saugseite und der Druckseite einer gewöhnlichen Zahnradpumpe entsprechen. Da sind aber auch Unterschiede, die dem, Magnete könnten eine Art Pumpen sein, entgegen zu stehen scheinen (s. Bild 1 u. 2). Bild 1. Unterschiede zwischen Zahnradpumpe und Magneten Wird eine Zahnradpumpe eingeschaltet, erhält sie durch das Verdrängen des Pumpmediums einen Gegenimpuls. Ein Magnet ist immer in Betrieb, aber ein Gegenimpuls ist nicht feststellbar. Zwei Zahnradpumpen saugen sich gegenseitig an, wenn sie sich mit ihren Saugseiten gegenüber liegen. Zwei Magnete stoßen sich stets voneinander ab, wenn gleichnamige Pole aufeinander treffen. Es sieht so aus, als sei damit das Pumpenmodell widerlegt. Weiter darüber nachzudenken wäre also reine Zeitverschwendung, doch die Verschiedenheit liegt nicht an den Magneten, sondern ist dem Pumpmedium geschuldet, dem Äther, der eine einzigartige Eigenschaft aufweist! - Die Ursache der Verschiedenheit zwischen Magnet und gewöhnlicher Pumpe Eine Zahnradpumpe hat ein festes Gehäuse, das für das Pumpmedium undurchlässig ist, so dass es sich nur entlang des Strömungskanals, und damit auch nur in einer Richtung, bewegen kann. Ein Magnet hingegen pumpt mit dem Äther ein Medium, das nicht an einen Strömungskanal gebunden ist, sondern in alle Richtungen nach außen hin entweichen kann.
Während also eine Zahnradpumpe allenfalls eine sekundäre Außenströmung erzeugt, indem im Zuge eines Druckausgleichs das Pumpmedium außen herum von der Druck- auf die Saugseite zurück strömt, entsteht bei einem Magneten eine Primäraußenströmung, indem von den außen liegenden rotierenden Atomkernen der Außenäther entgegengesetzt zur Innenströmung beschleunigt wird (s. Bild 2). Bild 2. Innen- und Primäraußenströmungen eines E-Magneten bzw. Magneten Zwei in einer e. Leiterschleife kreisende Elektronen, die sich gerade gegenüber liegen, wirken wie die gegeneinander rotierenden Räder einer Zahnradpumpe. Im Gegensatz zur Zahnradpumpe, die im Zuge eines Druckausgleichs allenfalls eine Sekundäraußenströmung erregen kann, erzeugt ein E-Magnet eine Primäraußenströmung, indem durch die Rotation der Elektronen der Äther auch nach außen hin aus der Leiterschleife heraus geschleudert wird.
Es liegt nun an jedem selbst, ob man weiter an das Märchen, die Wirkung der Magnete werde durch imaginäre Feldern verursacht, glauben will. Das hier vorgestellte Modell ist vielleicht noch eine etwas einfache und unvollkommene Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse, es sollte aber zumindest ermuntern können, einmal darüber nachzudenken, ob die vermeintlichen Magnetfelder womöglich doch Ätherströmungen sind. Man ist gut beraten, sich allmählich mit diesem Modell anzufreunden, denn früher oder später wird es als Realität erkannt und akzeptiert! (C) Copyright Giordano B. 110256 Karow, Germany 2018 |