Magnetismus


"Man akzeptiere keine Erkenntnis, außer man habe
sie in sich selbst oder dem 'Großen Buch der Welt'
entdeckt und ausreichend auf ihre Plausibilität und
Logik hin überprüft!"  René Descartes  (denkender Rationalist)



Magnetismus ist ein physikalisches Phänomen, das sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen
Magneten
, magnetisierten bzw. magnetisierbaren Gegenständen und bewegten elektrischen
Ladungen,
wie z. B. in stromdurchflossenen Leitern, äußert. Die Vermittlung dieser Kraft erfolgt
über ein Magnetfeld, das b
ei jeder Bewegung von elektrischen Ladungen entsteht und Grundlage
von
Elektromagneten ist, oder in Form eines magnetischen Moments von Elementarteilchen,
als Folge
ihres Spins, zu Dauermagneten führt.     aus Wikipedia

So denkt man über den Magnetismus. Ein Phänomen, verursacht durch bewegte elektrische Ladungen
mittels eines Magnetfeldes bzw. eines magnetischen Moments als Folge eines Spins. Unter diesen
Umständen eine Verbindung zur Mechanik herstellen zu wollen, oder auch nur eine zu erahnen, ist
nahezu aussichtslos. Das ist aber auch nicht die Realität. Die sieht ganz anders aus!
 

Magnete sind Ätherpumpen und unterliegen deshalb auch den Gesetzen
der Mechanik!

Zunächst lässt sich feststellen, ein Magnet hat mit seinen beiden Polen zwei Seiten, die der Saugseite
und der Druckseite einer gewöhnlichen Zahnradpumpe entsprechen. Da sind aber auch Unterschiede,
die dem, Magnete könnten eine Art Pumpen sein, entgegen zu stehen scheinen (s. Bild 1 u. 2).

  
   

Bild 1. Unterschiede zwischen Zahnradpumpe und Magneten
Wird eine Zahnradpumpe eingeschaltet, erhält sie durch das Verdrängen des Pumpmediums einen
Gegenimpuls. Ein Magnet ist immer in Betrieb, aber ein Gegenimpuls ist nicht feststellbar. Zwei
Zahnradpumpen saugen sich gegenseitig an, wenn sie sich mit ihren Saugseiten gegenüber liegen.
Zwei Magnete stoßen sich stets voneinander ab, wenn gleichnamige Pole aufeinander treffen.


Es sieht so aus, als sei damit das Pumpenmodell widerlegt. Weiter darüber nachzudenken wäre also
reine Zeitverschwendung, doch die Verschiedenheit liegt nicht an den Magneten, sondern ist dem
Pumpmedium geschuldet, dem Äther, der eine einzigartige Eigenschaft aufweist!
 


- Die Ursache der Verschiedenheit zwischen Magnet und gewöhnlicher Pumpe

Eine Zahnradpumpe hat ein festes Gehäuse, das für das Pumpmedium undurchlässig ist, so dass es
sich nur entlang des Strömungskanals, und damit auch nur in einer Richtung, bewegen kann.

Ein Magnet hingegen pumpt mit dem Äther ein Medium, das nicht an einen Strömungskanal gebunden
ist, sondern in alle Richtungen nach außen hin entweichen kann. 
 

Es gibt kein noch feineres Medium, das zwischen Ätherteilchen einen Unterdruck
herstellen könnte, deshalb ist der
Äther völlig frei von den Kräften der Kohäsion!
 
Während also eine Zahnradpumpe allenfalls eine sekundäre Außenströmung erzeugt, indem im Zuge
eines Druckausgleichs das Pumpmedium außen herum von der Druck- auf die Saugseite zurück strömt,
entsteht bei einem Magneten eine Primäraußenströmung, indem von den außen liegenden rotierenden
Atomkernen der Außenäther entgegengesetzt zur Innenströmung beschleunigt wird (s. Bild 2). 



 
Bild 2. Innen- und Primäraußenströmungen eines E-Magneten bzw. Magneten
Zwei in einer e. Leiterschleife kreisende Elektronen, die sich gerade gegenüber liegen, wirken wie die
gegeneinander rotierenden Räder einer Zahnradpumpe. Im Gegensatz zur Zahnradpumpe, die im

Zuge eines Druckausgleichs allenfalls eine Sekundäraußenströmung erregen kann, erzeugt ein
E-Magnet eine Primäraußenströmung, indem durch die Rotation der Elektronen der Äther auch nach
außen hin aus
der Leiterschleife heraus geschleudert wird.

1. Magnetgesetz
Ein Magnet pumpt Äther und erzeugt so eine Innen-  und eine Außenströmung.
Beide sind gegenläufig, so dass sich die daraus resultierenden Gegenimpulse
gegenseitig ausgleichen und der Magnet in Ruhe verharrt!
 
2. Magnetgesetz
Magnete stoßen sich allein am Äther ab und bewegen sich deshalb nur bei einer
Störung des Gleichgewichts zwischen Innen- und Außenströmung!
 
3. Magnetgesetz
Das Gleichgewicht wird gestört, wenn sich für die Innen- oder Außenströmung die
Ätherdichte erhöht. Die rotierenden Atomkerne stützen sich dann stärker ab und
der Magnet drängt in entgegen gesetzter Richtung zur betreffenden Strömung!
 
4. Magnetgesetz
Die Ätherdichte für eine Strömung erhöht sich, wenn sie auf eine andere Strömung trifft, oder sie die Verlängerung einer anderen Strömung ist, durch die ihr Äther
zugeführt wird!


Es gilt gemäß dem 4. Magnetgesetz :
Treffen zwei Innenströmungen aufeinander, 
drängen die beiden Magnete auseinander.

Treffen zwei Außenströmungen aufeinander,
drängen die beiden Magnete auseinander.

Ist die Außenströmung eines Magneten die Verlängerung der Außenströmung eines
anderen Magneten, wird erster Magnet in
Richtung des zweiten gedrängt. Gleiches 
gilt entsprechend für die Innenströmungen.

 
5. Magnetgesetz
Trifft ein Magnet auf einen Körper mit paramagnetischen Eigenschaften, wird jener
von den Strömungen des Magneten durchströmt. Ein Teil der Atomkerne richtet
sich aus und erzeugt Strömungen, die denen des Magneten entsprechen, so dass
es zu Verlängerungen der Außen- bzw. Innenströmungen kommt, weshalb sich
Magnet und Paramagnet stets scheinbar gegenseitig anziehen.
 
Es liegt nun an jedem selbst, ob man weiter an das Märchen, die Wirkung der Magnete werde durch
imaginäre Feldern verursacht, glauben will. Das hier vorgestellte Modell ist vielleicht noch eine etwas
einfache und unvollkommene Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse, es sollte aber zumindest
ermuntern können, einmal darüber nachzudenken, ob die vermeintlichen Magnetfelder womöglich
doch Ätherströmungen sind.

Man ist gut beraten, sich allmählich mit diesem Modell anzufreunden, denn früher oder später wird
es als Realität erkannt und akzeptiert!

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