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Das
Sonnentemperaturphänomen
"Wenn
das Unmöglich ausgeschlossen wird, muss das,
was
übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unglaublich
sie
vielleicht auch klingen
mag!" Sir
Arthur Conan Doyle
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Die im Folgenden
näher betrachtete Erscheinung ist ein weiteres Beispiel
dafür, wie sehr man sich in der
Physik regelrecht verweigert, das Offensichtliche als Wahrheit
zu nehmen, weil man sich in ganz andere
Vorstellungen verrannt hat und sich eher zu obskuren
Erklärungsversuchen hinreißen lässt, statt
endlich
einsichtig zu sein und die Fakten zu akzeptieren.
Das
Sonnentemperaturphänomen, das keines ist
Körper können Energie in Form von
Wärme, also der Oszillation von Teilchen, an die umgebende
Materie auf zweierlei
Weise abgeben. Passiv, indem die mit dem Körper
in Berührung kommenden
Teilchen die Oszillation der Erregerteilchen aufnehmen und an die
Umgebung weiterreichen, und aktiv,
indem der Körper Teilchen emittiert, die sich dann in der
umgebenden Materie verteilen und dabei
deren Teilchen auf ein höheres Oszillationsniveau bringen.
Beide Varianten sind durch verschiedene
Merkmale gekennzeichnet.
Bei der passiven Kontaktvariante gibt es ein Temperaturgefälle
vom Erregerkörper ausgehend. Das heißt,
seine
Oberfläche hat die höchste Temperatur,
weil sie der Ausgangspunkt der Energieverteilung an
die umgebende Materie ist. Beispiel dafür ist jeder
gewöhnliche Heizkörper, an dem man sich erst durch
Berührung die Finger verbrennt.,
Bei der aktiven Emissionsvariante hat nicht
unbedingt die Oberfläche des Erregerkörpers
die
höchste Temperatur, sondern selbige wird
zumeist erst in einiger Entfernung erreicht werden.
Beispiel dafür ist jede Rakete, die mittels ihrer
Düse Verbrennungsgase emittiert,
die nicht direkt
an der Düse ihre höchste Temperatur aufweisen,
sondern erst in einiger Entfernung, weil es da zu
einem Entspannungseffekt kommen kann.
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Bild 1.
Die
Emissionsvariante
Der
Körper, also die Rakete, emittiert unter
sehr hohem Druck stehende Verbrennungsgase,
die sich erst in einiger Entfernung von der Düse
entspannen können und
deshalb hier eine
weit höhere Temperatur aufweisen. |
Das ist Grundwissen der Physik, umso erstaunlicher, dass es
bei einer Naturerscheinung überhaupt
keine Beachtung findet, sondern von den Astronomen
offenbar ganz weit in der hintersten Schublade
abgelegt ist und stattdessen in ganz anderer Richtung herum
gerätselt wird. Dabei geht es um das
Sonnentemperaturphänomen.
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Bild
2. Das
Sonnentemperaturphänomen
Die
Sonnenoberfläche, die Photosphäre, ist mit etwa
6.000 °C heiß,
sehr heiß. Doch das ist nichts im
Vergleich zur Korona, dem weit entfernten
Strahlenkranz der Sonne, denn hier herrscht eine
Temperatur von mehr als 1.000.000 °C. |
Denkt man nun an die beiden Möglichkeiten einer
Energieverteilung, also die Kontakt- und die
Emissionsvariante, bleibt eigentlich nur Letztere, denn der Fakt, dass
die höchste Temperatur
erst weitab der Sonne erreicht wird, schließt die
Kontaktvariante aus.
Damit bleibt als Wahrheit nur, dass von der Sonne in
alle Richtungen Massen von Teilchen emittiert
werden, die unter einem sehr hohem Druck stehen, der sich erst in
einiger Entfernung, wenn genug
Raum zur Verfügung steht, entspannen kann.
Diese Wahrheit macht Sinn und sie wird zudem durch drei Aspekte
bestätigt:
1. Wenn Milliarden von Sonnen unaufhörlich Teilchen
emittieren und dieses mit einem
Entspannungsprozess verbunden ist, dann sollte sich jener
Prozess bis an den Rand des
Universums fortsetzen und hier zu einer beschleunigten Expansion
führen!
2. Wenn aus der Sonne permanent Massen von Teilchen emittiert werden,
dann muss in der
Sonne ein stetige Verdrängung dieser Teilchen
erfolgen, was auf einen fortwährenden
Fusionsprozess hindeutet, da laut klassischem Bindungsprozess die
Bindung von Materie
immer mit eine Verdrängung von Materie einher geht.
3. Wenn aus der Sonne permanent Massen von Teilchen emittiert werden
und dies mit einem
Entspannungsprozess verbunden ist, dann ist dieser auch gegen die Sonne
gerichtet und
bewirkt den Druck, der als Gravitation bezeichnet wird, was
bedeutet, dass sich die Sonne
zu einem Roten Riesen aufblähen wird, sowie die
Teilchenemission aufhört.
Bild 3. Das
Sonnenphänomen, das keines ist
Es ist Schulwissen, dass bei einer Rakete nicht
direkt an der Düse die höchste Temperatur auftritt,
sondern
erst in einiger Entfernung, weil es hier zu einem Entspannungseffekt
kommt, durch den eine
gegen die
Rakete gerichtete, als Schub bezeichnete, Kraft freisetzt wird.
Ist der Treibstoff verbraucht, setzt auch der Schub aus, was im Falle der Sonne bedeutet, dass die
gegen sie gerichtete Kraft des bis dahin emittierenden, sich entspannenden, Äthers wegfällt, so
dass sie sich zu einem Roten Riesen ausdehnt.
H.-C.
Anderson ("Des Kaisers neue Kleider") lässt
grüßen!
(C)
Copyright Giordano B. 110256 Karow, Germany 2018
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