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Auf dem Irrweg 
- Das Unmögliche
- Anzeichen v.  Idiotie
- Rebellion d. Vernunft
- Der Zusammenhang
- Thesen Freie Physik 
- Impressum

Zurück zur Realität
- Photoeffekt
- Magnetismus
- Gravitation
- Erde-Mond-System
- Sonnenphänomen
Materie u. Energie

- Die Physik ist, es sei hier einmal so deutlich gesagt, am Arsch, denn sie liegt in den
Händen von Verblendeten, die sich für unfehlbar halten und doch so daneben liegen

In der Physik wird heute nahezu alles für möglich gehalten, Materie und Energie sollen
ineinander wandelbar sein, der Raum krümmbar, die Zeit dehnbar und es kommen ständig
weitere Obskuritäten, wie etwa eine Dunkle Energie, hinzu, dass alles an der Realität vorbei
gehen könnte, weil grundlegende Prozesse falsch beurteilt werden, wird hingegen völlig
ausgeschlossen, dabei deutet nicht nur folgende "rätselhafte" Diskrepanz genau darauf hin.

Rätselhafte Diskrepanz:
Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das bestätigen nun auch Daten
des James-Webb-Teleskops. Mit ihm haben Astronomen erstmals mehr als 
320
veränderliche Sterne im Infrarotbereich vermessen und daraus die Expansionsrate
des Kosmos ermittelt.

Auch die neuen Daten ergeben demnach eine Hubble-Konstante, die deutlich über
der aus theoretischen Modellen abgeleiteten liegt.
  (Quelle: scinexx.de das wissensmagazin)

Die Situation im Universum ist also nicht ganz so, wie es I. Newton vor Augen hatte, als er bei
der Formulierung des Gravitationsgesetzes unterstellte, von der Materie gehe eine
Anziehungskraft aus
, denn das hätte allenfalls ein Bindungsbestreben der Materie zur Folge,
die beschleunigte Expansion das Universum stellt jedoch das genaue Gegenteil dar.

Rätselhaft ist das lediglich, wenn eine Erklärung im Einklang mit der Anziehungshypothese
gesucht wird, ist aber das klassische Bindungsgesetz, wonach Materie nur Bindungen eingehen
kann  
indem andere Materie verdrängt wird, Grundlage der Überlegungen, ergibt alles Sinn.

Eigentlich hätte sich schon 1929, als E. Hubble die kosmologische Rotverschiebung entdeckte,
die Frage stellen müssen, ob bei der Beurteilung der Gravitation ein Fehler unterlaufen ist,
doch Einstein hatte mit seiner Theorie von einem Raum-Zeit-Kontinuum vermeintlich eine 
neue Perspektive eröffnet, durch die man das eigentlichen Problem aus den Augen verlor.

Nun meldet es sich mit Nachdruck zurück und
Adam G. Riess, Professor an der Johns Hopkins
Universität sowie Physiknobelpreisträger
, der auf Grund der neu gewonnenen Daten die
beschleunigte Expansion des Universums bestätigt sieht, schließt jetzt, man höre und staune,
einen Fehler beim Verständnis der Gravitation nicht mehr aus.

„Die aufregendste Möglichkeit wäre, dass diese Diskrepanz der Hubble-Konstante auf
etwas hindeutet, das wir
in unserem Verständnis des Kosmos übersehen haben“,
sagt Riess.

Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach ein Prozess oder
eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen Standardmodell berücksichtigt
wird. „Das könnte eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie sein,
ein Fehler in unserem Verständnis der Gravitation oder die Existenz eines neuartigen Teilchens oder Feldes“, so Riess weiter.  (Quelle: scinexx.de das wissensmagazin)

"Aufregendste Möglichkeit" klingt erst einmal nicht so sehr beunruhigend, aber ein Fehler im
Verständnis der Gravitation kann nur darin bestehen, dass die Anziehungshypothese falsch ist,
und das könnte sich zu einem Super-GaU für die Physik ausweiten, wenn sich am Ende heraus
stellt, dass es eine Anziehungskraft, sei es nun als Schwerkraft, magnetische Anziehung oder
Ladungsanziehung bezeichnet, überhaupt nicht gibt.

Es scheint undenkbar, dass sich Gelehrte vergangener Zeiten in dieser Sache so geirrt haben
sollten, ohne dass dies nicht schon längst bemerkt worden wäre, aber die Beobachtungstechnik
ermöglichte damals nur begrenzt Einblicke in die Natur, jetzt ist sie zwar sehr viel weiter, doch
den richtigen Durchblick haben die Physiker heute trotzdem nicht, weil sie alles nur so sehen
wollen, wie es nach der Lehrmeinung zu erwarten ist
.

- Glaube nichts, denke selbst, denke einfach, verschaffe dir den richtigen Durchblick
Es sieht so aus, als würde sich die Materie des Universums gegenseitig anziehen und dadurch
die Gestirne auf Umlaufbahnen gezwungen sein, die beschleunigte Expansion des Universum
zeigt aber, das ist nur eine Seite der Medaille, denn die Materie strebt auch auseinander,
als stoße sie sich voneinander ab.

Es sieht ebenfalls so aus, als würden sich Erde und Mond gegenseitig anziehen, das aber wird
durch eine Entdeckung, die erst die Satellitentechnik ermöglichte, nicht nur in Frage gestellt,
sondern widerlegt, befindet sich doch der Systemschwerpunkt nicht da, wo er sein müsste.




Die zu erwartende Wirkung, wenn sich
Erde und Mond gegenseitig anziehen würden.
Der Mond ist zwar kleiner als die Erde,  aber vermöge der aus seiner Bahn 
resultierenden Fliehkraft müsste er die Erde aus ihren Schwerpunkt heraus in
seine Richtung ziehen, wodurch sich 
der Systemschwerpunkt, vom Mond aus
gesehen, hinter den Schwerpunkt der 
Erde
verlagert. 



Das Erde-Mond-System in der Realität
Erde und Mond bewegen sich wie das hier dargestellte 
Zwei-Körper-System, dabei liegt der Systemschwerpunkt
(rotes Kreuz), vom kleinen Körper aus gesehen, vor dem
Schwerpunkt des großen Körpers, was nicht möglich ist, wenn die Körper aneinander ziehen würden, es sei denn,
der Systemschwerpunkt ist ein Fixpunkt , was sich beim Erde-Mond-System ausschließen lässt.

Erde und Mond können nicht durch Anziehung aneinander gebunden sein, also ist
die Anziehungshypothese falsch!

Was aber zwingt dann den Mond auf seine Umlaufbahn und verlagert den Systemschwerpunkt
zum Mond hin?


Man könnte jetzt von einer Dunklen Energie oder Raumkrümmungen fabulieren und sich damit
selbst verdummen, oder stellt sich gegen die Lehrmeinung und sucht nach einer Erklärung auf
der Grundlage von Druck bzw. Unterdruck, was zu einer zwanglosen Lösung des Problems führt
(s. obigen Link), sofern die Erdrotation berücksichtigt und ein Medium einbezogen werden, von 
dem es heute sinngemäß heißt: Der Äther ist ein in der Physik nicht mehr verfolgtes
Konzept eines hypothetischen
Urmediums, das Träger des Lichts hätte sein können.

Nach und nach erweist sich jetzt, es ist kein hypothetisches Medium, sondern real, und deshalb
gibt es keinen Grund, die Allgemeingültigkeit der Gesetze der Mechanik abzulehnen, wird es
doch getan, sind der Phantasie Tür und Tor geöffnet und wird, wozu es letztlich gekommen ist,
unweigerlich in die Irre führen.



Die Physik auf dem Irrweg
R. Descartes vertrat die Ansicht,
alle Prozesse beruhen auf Druck bzw. Stoß, so dass die Gesetze
der Mechanik allgemeingültig sind..

I. Newton hingegen war überzeugt,
von der Materie gehe eine Anziehungskraft aus, also eine
Kraft per Fernwirkung, was die
Allgemeingültigkeit der Gesetze 
der Mechanik infrage stellt.

Damit führte Newton die Physik in
eine Sackgasse, was bis heute
nicht erkannt wird, weil Einsteins
Relativitätstheorie suggeriert, die
Natur lasse sich auch ohne den
Äther als Urmedium erklären.

Ein Irrtum  wie sich jetzt zeigt! 

- Der Äther - das verkannte Urmedium, Denkfehler und skurrile Wendungen
Wir wissen heute, die sichtbare Materie setzt sich aus kleinen unsichtbaren Elementarteilchen
zusammen, es wird jedoch immer noch daran geforscht, was die kleinsten Teilchen sind und
welche Eigenschaften sie haben, insofern ist auch jede Annahme hinsichtlich des Äthers 
immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, und dennoch sieht man selbst dann keinen
Anlass, die bisherige Position zu überdenken, wenn sich ganz neue Aspekte auftun, wie etwa
die beschleunigte Expansion des Universums.

Dabei wird doch aus der Gravitation erst mit dieser eine richtige Wechselwirkung im Sinne des
Wechselwirkungsgesetzes, wenn man die Gravitation als bindende Wirkung eines Unterdruckes  sieht und die Expansion als Gegenwirkung des Verdrängungsprozesse, durch den der
Unterdruck entsteht.

Das Dilemma in der Ätherfrage war von Anfang an, dass die Anziehungshypothese eine falsche
Vorstellung von der Materie vermittelt, nicht nur, dass von jener keine Anziehungskraft ausgeht, nein, der Äther, das Urmedium des Universums, weist eine Eigenschaft auf, die keine andere
Materieform hat und ihm außergewöhnliche Fähigkeiten verleiht.



 Falsche Vorstellung von dem, was tatsächlich passiert.


Prämisse: Gibt es keine Anziehungskraft, sondern die fundamentalen Bindungen
werden durch Druck bzw. Unterdruck des Äthers bewirkt,
sind die Ätherteilchen selbst
nicht bindungsfähig, weil da kein noch feineres Medium ist, das
zwischen ihnen einen
Unterdruck herstellen könnte
.


1, Schlussfolgerung: Der Äther ist frei von jeder Bindungskraft (Adhäsion, Kohäsion)
und
lässt sich deshalb nicht aussperren, kann demnach selbst in gleichen Systemen
unterschiedliche
Dichten aufweisen, jedes System unterschiedlich stark durchströmen
und darin ablaufende Prozesse unterschiedlich stark beeinflussen, so dass es keine
Inertialsysteme
gibt.

2. Schlussfolgerung: Sollten also in gleichartigen Systemen, die inert erscheinen,
die
Prozesse unterschiedlich schnell ablaufen, hat das nichts mit einem langsameren
Zeitablauf zu tun, sondern mit 
einem variierenden Einfluss des Äthers, weshalb denn
auch Atomuhren im Orbit
oder auf dem Mond anders "ticken", als auf der Erde.
3. Schlussfolgerung: Wenn der Äther das fundamentale Bindungsmedium ist und
folglich auch die Atomkernbindung auf Unterdruck beruht, hat jede Änderung der
Bindungsverhältnisse (Fission/Fusion) auch eine Änderung der
Massenverhältnisse
zur Folge, weil mehr oder weniger Äther verdrängt wird
.


R. Descartes, C. Huygens. G. Le Sage, C. Doppler, I. Kant, und noch viele andere Gelehrte,
hatten weitestgehend Recht, wir leben in einer rein materialistisch-mechanistischen Welt,
die heutige Physik vermittelt jedoch ein anderes Bild, denn hier spielen auch immaterielle
Größen, wie Strahlungen, Ladungen oder Felder, eine Rolle, während vom Äther, dessen 
Existenz immer mehr Indizien belegen, gar keine Rede ist.

Wie konnte es nur so weit kommen?



Anfangs richtig, dann den Dingen immer mehr hinzugefügt und jetzt völlig verrannt.
  • 1644 veröffentlichte R. Descartes in "Principia philisophiae" seine Ansichten über die
    Materie und sah ihre Existenz nur durch ihre körperliche Präsenz gegeben, also
    inwieweit sie durch ihre Ausdehnung erfahrbar ist, während alles andere, etwa
    Farbe oder Härte, lediglich erdachte Größen sind, die der Beschreibung dienen
    Auch ein Raum existiert nur insoweit, wie sich Materie in Form ihres Volumens über
    die drei Dimensionen Länge, Breite und Höhe verteilt, weshalb es unsinnig ist,
    bei einem Vakkuum von einem luftleeren Raum zu sprechen, entweder ist da Materie
    oder sonst gar nichts, weshalb denn auch
    die sinnlich erfahrbare Objektwelt nur
    das Ergebnis von Stoß bzw. Druck von Materie gegen Materie sein kann.
     
  • Um 1650 befasste sich C. Huygens mit dem Charakter des Lichts und befand, dass es eine wellenförmige Bewegung innerhalb einer Teilchenmasse sei, wobei er sicher
    den von Aristoteles als fünftes Element angedachten "Äther"  im Sinn hatte, dem im 
    Weltbild von Descartes als Urmedium eine entscheidende Rolle zukäme.
  • 1687 formulierte I. Newton das Gravitationsgesetz, nach dem jeder Massepunkt auf
    jeden anderen Massepunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt, und das
    konterkarierte die Vorstellungen von Descartes, wäre doch eine Kraft per Fernwirkung
    in dessen Welt so etwas wie ein schwarzer Schimmel.
    Newton war überzeugt, die Gravitation könne nur eine Anziehungskraft sein,
    obwohl die Existenz des Äthers noch gar nicht zweifelsfrei widerlegt war und
    damit auch nicht Descartes.  
  • 1842 befand C. Doppler, die Farbunterschiede bei Doppelsternsystemen könnten
    daher rühren, dass sich die Frequenz der Strahlung gegenüber einem Empfänger
    erhöht, wenn sich die Sterne auf ihn zu bewegen und umgekehrt, ein Effekt, der auch
    beim Schall auftritt, weil ein sich bewegender Sender die Luft vor sich her schiebt
    und verdichtet bzw. nachzieht und verdünnt. Kann dieser Effekt auch in optischer
    Form nachgewiesen werden, wäre das ein Beweis 
    für die Existenz des Äthers., doch
    die Farbunterschiede wurden auf Temperaturunterschiede der Sterne.geschoben.
  • 1887 unternahmen Michelson und Morley mit einer ausgeklügelten Apparatur einen
    Versuch, der Dopplers Idee aufgriff, wobei sie davon ausgingen, dass sich die Erde
    durch den Äther bewegt (Fahrtwindtheorie), blieben aber zwangsläufig erfolglos, weil
    sie die Sonnenrotation, die den Äther verwirbeln dürfte, unberücksichtigt ließen.
  • 1887, also zur gleichen Zeit, gaben die Merkmale des von H. Hertz und W. Hallwachs
    entdeckten Photoeffekts Rätsel auf, was darauf zurück geführt wurde, dass sowohl die
    Wellentheorie von Huygens, als auch die Teilchenstromtheorie von Newton, nicht der
    Weisheit letzter Schluss sein können, das wahre Problem, der Michelson-Versuch
    versagt und der Äther existiert doch, so dass die Annahme, die Elektronen seien
    durch Ladungs-Anziehung an die
    Atomkerne gebunden, falsch ist, weil es keine Anziehungskraft gibt, wurde nicht erkannt.
  • 1905 trat dann A. Einstein mit seiner "genialen" Erklärung des Photoeffekts auf den
    Plan, allerdings war dabei nicht die Bindung der Elektronen von Belang, sondern es
    ging nur um den Charakter des Lichts, das angeblich aus Energiepaketen (Quanten
    oder Photonen) besteht, die ab einer bestimmten Lichtfrequenz soviel Energie
    haben, dass sie Elektronen, auf die sie treffen, freisetzen können.
    Das erschien damals plausibel und der Einstein-Wahnsinn nahm seinen Lauf.
  • 1919 erbrachte A. Eddington angeblich einen Beweis für Einsteins Vorstellung,
    Massen würden den Raum krümmen, indem er bei einer Sonnenfinsternis hinter der
    Sonne befindliche Sterne beobachten konnte, dass es sich dabei um eine einfache
    Lichtbeugung handelt, weil die Sonne von Sphären unterschiedlicher Ätherdichte
    umgeben ist, daran wollte schon niemand mehr denken.
  • 1929 hätte sich vielleicht noch alles zum Guten wenden können, denn E. Hubble
    stellte eine allgemeine kosmologische Rotverschiebung fest, also das, was von
    C. Doppler richtigerweise angenommen wurde, aber mit dem Michelson-Versuch
    nicht nachweisbar ist, nämlich das Auftreten des optischen Dopplereffekts.
  • 1938 gelang O. Hahn erstmals eine künstlich herbei geführte Kernspaltung, wobei
    aus Uran Elemente entstanden, die insgesamt leichter waren, was von L Meitner
    und O. Frisch so gedeutet wurde, dass sich die fehlende Masse gemäß E=mc².
    in Energie umgewandelt hat, tatsächlich sind die kleineren Kerne in der Lage,
    vermutlich weil sie schneller rotieren,  mehr Äther aus ihren Zentren zu verdrängen.
  • 2026 Die Physik ist inzwischen zu einer Religion geworden, die Lehre hat den Status
    einer Bibel und Einstein den von Gott, welcher unter den so genannten Koryphäen
    lange nicht so viel Weisheit verteilt hat, wie jene zu haben glauben.

- Der Wahnsinn hat Methode und deshalb auch nicht gleich als solcher erkennbar

Worin man sich täuschen könnte, wenn der Äther ignoriert wird:

  • Der Äther könnte Anziehung vortäuschen, indem er unbemerkt Körper
    gegeneinander drängt;
  • Der Äther könnte Raumkrümmungen vortäuschen, indem es durch variierende Ätherdichten zu Lichtbeugungen kommt;
  • Der Äther könnte Zeitdilatationen vortäuschen, indem er Systeme unterschiedlich
    stark durchströmt und darin ablaufende Prozesse mehr oder weniger beeinflusst;
  • Der Äther könnte einen Massendefekt vortäuschen, indem er im Zuge von
    Kernreaktionen mehr oder weniger stark verdrängt wird.


Thesen Freie Physik: 
  1. Ein althergebrachter Fehler im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum einer 
    sich nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung der Physik,
  2. Die beschleunigte Expansion des Universums spricht für einen Entspannungseffekt,
    dafür, dass es unter einem inneren Druck, der sich nach außen hin entspannt, und
    beweist somit die Existenz des Äther als Urmedium des Universums;
  3. Descartes, Huygens, Le Sage und auch Kant waren also auf dem richtigen Weg,
    während 
    Newton, der die Gravitation für eine Anziehungskraft hielt, in eine falsche
    Richtung wies, was dann bei der Erklärung des 
    Photoeffekts zu Problemen führte,
  4. Fälschlicherweise wird geglaubt, Einstein habe die Lösung gefunden, tatsächlich
    aber hat er mit seinen Ideen die Physik noch weiter in die Irre geführt.
Aussagen, die weitestgehend richtig waren, jedoch auf Ablehnung stießen:
   - Alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck
 R. Descartes (1596-1650)  
   - Licht ist die Wellenbewegung von Teilchen in Teilchenmassen
 C. Huygens (1629-1695)
   - Die Schwerkraft wird durch Teilchendruck verursacht  
G.- L. Le Sage (1724-1803)
   - Raum und Zeit werden nur vom Menschen den Dingen hinzugefügt  I. Kant (1724-1804)


Auswahl relativistischen Unsinns Realität
Energie = Materie (angebl. Äquivalenz) Energie bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie
Materie = Energie (angebl. Äquivalenz) Materie ist nur ein Stoff, eine Substanz oder Masse
Eddingtons Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum krümmt Die Sonne ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht
Optischer Dopplereffekt - relativistische Erscheinung Was beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen Dopplereffekt der Äther
Massedefekt - Beweis für Materieumwandlung Bindungen können nur durch Materieverdrängung 
entstehen, weshalb jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt
Teilchenspin - relativistische Erscheinung Rotation im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller Prozesse

Mit fünf den Äther betreffen Axiomen zurück zu einer wahrhaftigen Physik:
1. Der Äther verschafft den Gesetzen der Mechanik Allgemeingültigkeit;
2. Der Äther bewirkt die fundamentalen Bindungen durch Druck bzw. Unterdruck;
3. Der Äther selbst kann sich nicht binden und ist deshalb frei von Kohäsionskräften;
4. Der Äther kann alle Systeme durchdringen, so dass es keine Inertialsysteme gibt;
5. Der Äther ist Träger des Lichts, der Gravitation bzw. Schwerkraft, des Magnetismus
    und des Elektromagnetismus.


Bei Existenz des Äthers Wirkungen bisherige Deutungen
Einfluss auf Körper  
durch Ätherwellen schwache Wirkung, aber sehr
große Reichweite
angeblich immaterielle Felder (Gravitation)
durch Ätherströmungen


   
   
starke Wirkung, aber geringe Reichweite

Einschränkung(!):

Strömungen können laminar, aber auch turbulent, sein und 
somit nicht immer wirksam
angeblich immaterielle Felder (Magnetismus)
Einfluss auf Systeme
Äther durchströmt Systeme


Systeme bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt
Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen

Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen
angebliche Zeitdilatation
Als Träger des Licht
Dichte des Äthers kann variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird

Äther wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt
Lichtbeugung im Umfeld der Masse möglich


Frequenz des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt)
angebliche Krümmungen des
Raumes



angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt)
Als Druckmedium bei Atomkernbindung
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung
scheinbarer Masseverlust angeblich Beweis für eine  Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung)

"Wir sind alle fähig, Sachen zu glauben, von denen wir wissen,
dass sie unwahr sind."
George Orwell                 

"Sapere aude!"(Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen)  I. Kant

"Allerhöchste Zeit, zur Vernunft zu kommen."  Giordano B.  


C) Giordano B. 110256 Karow, Germany, 2020