"Sapere aude" (Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, löse dich von
Autoritäten und Vorurteile)..
Der größte Bluff aller Zeiten, einfach unglaublich - im wahrsten Sinne des Wortes
Wo Intelligenz
ist, muss nicht unbedingt Vernunft sein,
die Fähigkeit, kritisch zu bewerten und zwischen
mehreren Möglichkeiten rational-sachlich abzuwägen,
das jedenfalls scheint man in
der Physik beweisen zu wollen, denn hier werden zunehmend Ansichten vertreten, wo sich der
gesunde Menschenverstand weigert mitzugehen und die auch nicht wirklich etwas mit der
Realität zu tun haben, sondern lediglich die Auswüchse einer Totalverirrung sind.
Das lässt sich inzwischen aus mehreren Entdeckungen schließen, allerdings bedarf es dazu
eines objektiven Urteilsvermögens und das muss man dem Physikestablishment, das sich in
Selbstzufriedenheit ergeht und offenbar nur noch durch eine rosarote Brille sieht, absprechen.
Die Lage ist jedoch nicht völlig hoffnungslos, denn selbst unter den so genannten Koryphäen
gibt es neuerdings welche, die zu Recht erhebliche Bedenken haben und sich fragen, ob das
physikalische Weltbild in seiner jetzigen Form wirklich richtig ist, wie Adam G. Riess,
Prof. an der Johns Hopkins Universität und Physiknobelpreisträger.
Rätselhafte
Diskrepanz:
Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das
bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm
haben
Astronomen
erstmals mehr als 320 veränderliche Sterne im
Infrarotbereich vermessen und daraus
die Expansionsrate des Kosmos
ermittelt.
Auch die neuen Daten ergeben demnach eine
Hubble-Konstante, die deutlich über der
aus theoretischen
Modellen
abgeleiteten liegt. „Die
aufregendste Möglichkeit wäre,
dass diese Diskrepanz
der
Hubble-Konstante auf
etwas hindeutet, das wir in unserem
Verständnis des Kosmos übersehen
haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach
ein
Prozess oder
eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen
Standardmodell berücksichtigt
wird. „Das
könnte eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie
sein, ein
Fehler in unserem Verständnis der Gravitation
oder die Existenz eines
neuartigen Teilchens oder
Feldes“, so Riess weiter. (Quelle:
scinexx.de das wissensmagazin) |
Riess vermutet zunächst nur, die Diskrepanz könne darauf hindeuten, im Verständnis des
Kosmos etwas übersehen zu haben, aber nach dem üblichen Blah Blah (exot. Dunkle Energie)
bricht er mit dem Kodex, der alle Physiker auf Kurs hält, und meint, auch ein Fehler im
Verständnis der Gravitation sei möglich, womit er letztlich den richtigen Ansatz, den Schlüssel
zu allem, gefunden hat, ergibt doch eine
Revision der bisherigen Meinungsfindung und das
Herstellen sich neu ergebender Zusammenhänge, dass
- hinsichtlich der Gravitation, immerhin einer fundamentalen Wechselwirkung,
ein Fehler unterlaufen ist, denn sie kann keine Anziehungskraft sein, was
- auf alle Bereiche der Physik durchschlägt, wo Anziehung in irgend einer Form,
z. B. als Ladungs-Anziehung (Hinweis: Also auch beim Photoeffekt, den Einstein
angeblich richtig erklärt hat!!!), eine Rolle spielt, so dass eine ganze Kette von
Fehleinschätzungen entstanden ist.
|
- Die Gravitation kann keine Anziehungskraft sein, wie auch folgende Erscheinung zeigt,
Seit jeher wird davon ausgegangen, Erde und Mond ziehen sich gegenseitig an, so kann man
es auch deuten, wenn man nur von der Erde auf den Mond schaut, hat man jedoch das ganze
System im Blick fällt sofort auf, da stimmt etwas nicht, denn der Systemschwerpunkt liegt
nicht da, wo er laut Anziehungshypothese liegen müsste, .

|
Wo die Schwerpunkte liegen müssten,
wenn sich Erde und Mond tatsächlich
gegenseitig anziehen würden.
Die
Fliehkraft des Mondes (A) sollte sich dergestalt auf die Erde (B) übertragen,
dass diese beständig in Richtung Mond
gezogen wird und so der Schwerpunkt
des Systems, vom Mond aus gesehen, hinter dem Schwerpunkt der Erde liegt. |
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Wie das Erde-Mond-System
in der Realität aussieht
Der Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt, vom Mond
aus gesehen, nicht hinter dem Erdschwerpunkt, wo er
laut Anziehungshypothese liegen müsste, sondern
davor, was besagte Hypothese ad absurdum führt. |
Selbst der Laie dürfte erkennen, der Systemschwerpunkt müsste ein Fixpunkt sein, wenn Erde
und Mond durch Anziehung aneinander gebunden wären, das aber ist völlig ausgeschlossen,
folglich kann das Anziehungsmodell nicht stimmen, muss hier etwas anderes vor sich gehen.
Zwei Hinweise der Natur belegen, Newtons Ansicht von der Gravitation als Anziehungskraft
war und ist falsch, was im ersten Moment nicht übermäßig tragisch erscheint, konnte doch
Einstein, als die Entdeckung der kosmologischen Rotverschiebung die Fragwürdigkeit der
Anziehungshypothese bereits andeutete, vermeintlich eine Alternativerklärung liefern,
tatsächlich ist die aber auch nur Augenwischerei, so dass sich die Fehleinschätzung der
Gravitation nach wie vor verheerend auf die Entwicklung der Physik auswirkt.
- Was Newton angerichtet hat - Chronologie einer Totalverirrung in Kurzform
Es ist eine Fehleinschätzung, die schon über Jahrhunderte hinweg unbemerkt die Entwicklung
der Physik derart negativ beeinflusst hat, dass jene jetzt ein dichtes Gespinst aus Wahrheiten,
Halbwahrheiten und bloßen Phantasien ist.
Was ist die Gravitation für eine Kraft? Hierüber gab es lange Zeit einen Disput mit
Wendungen und letztlich doch einer falschen Beurteilung, die bis heute anhält.
- Anfang des 17. Jahrhunderts postulierte R. Descartes, alle Prozesse resultieren aus
Stoß bzw. Druck, und plädierte demnach für
eine Allgemeingültigkeit der Gesetze der Mechanik, was für
die Gravitation voraussetzt, dass sich im scheinbar leeren Raum,
ein Medium, späterhin als Äther bezeichnet, verteilt;
- I. Newton hingegen sah die Gravitation als Anziehungskraft, folgte aber auch indirekt
der Ätherhypothese, denn Licht sollte seiner Meinung nach eine aus einer Quelle
emittierte Teilchenströmung sein; was ja letztlich auch auf eine
Verteilung von Teilchenmassen im kosmischen Raum hinaus läuft;
- C, Huygens wiederum folgte direkt der Ätherhypothese und meinte, Licht sei eine
wellenförmig Bewegung innerhalb einer Teilchenmasse; was dann ja auch die später
entdeckten Interferenzerscheinungen beweisen;;
- G.- L. Le Sage wollte die Gravitation mit einer Art "Teilchenschattentheorie" erklären,
hielt sie also für eine mechanistische Erscheinung, allerdings beinhaltete seine Idee
zu viele Ungereimtheiten und wurde deshalb abgelehnt;
- C, Doppler erklärte, die Farbunterschiede bei Doppelsternen werden ebenfalls durch
bewegungsbedingte Frequenzveränderungen verursacht, wie sie beim von der Luft
getragenen Schall auftreten, was darauf hindeutet, dass sich auch das Licht in einem
Medium ausbreitet, aber auch diese Vorstellung konnte sich nicht durchsetzen;
Dass sich das Universum immer schneller ausbreitet, also ganz offenbar unter einem
inneren Druck steht, der sich nach außen hin entspannt, war bis dahin nicht bekannt,
nicht das Versagen der Anziehungshypothese beim Erde-Mond-System und auch
nicht Folgendes.
Rätselhafte
Gravitationskraft:
Der Schweizer Fritz Zwicky stellte in den 30-iger Jahren fest,
der aus über 1000 Galaxien bestehende Coma-Haufen hat zu wenig Masse, um durch
die sichtbare Materie zusammen gehalten zu werden. In den 60-iger Jahren untersuchte
die Amerikanerin Vera Rubin die Umlaufgeschwindigkeit von Galaxien und kam auch zu
dem Schluss, die sichtbare Masse der Galaxien ist zu gering, um zu verhindern, dass
die außen liegenden Sterne davon geschleudert werden.
Da fehlt also Masse bzw. Materie. Was anderes käme da in Betracht, wenn nicht der Äther,
der nicht zuletzt wegen des Michelson-Morley-Versuchs, der tatsächlich unbrauchbar ist,
und einem aus der Fehleinschätzung der Gravitation resultiernden Denkfehler bei der
Deutung des Photoeffekts, aus der Physik verbannt wird?
- Ende des 19. Jahrhunderts sollte der Michelson-Morley-Versuch für Klarheit in der
Ätherfrage sorgen, kann jedoch keinen Äthernachweis erbringen
(Denkfehler: Der Versuch basiert auf der Fahrtwindtheorie und läuft im Grunde
genommen auf den optischen Dopplereffekt hinaus, der ja nachweisbar ist, beim
Versuch wird jedoch vernachlässigt, dass die Sonne rotiert, den Äther verwirbelt und
sich so die Erde mit dieser Strömung um die Sonne bewegt);
- Etwa zu dieser Zeit untersuchte W. Hallwachs den Photoeffekt genauer und stellte
dabei etwas äußerst Rätselhaftes fest, denn der Effekt hängt nicht von der Intensität
des Lichts ab, sondern von dessen Frequenz;
- Alles konzentrierte sich auf die Frage, welchen Charakter das Licht haben müsse,
um derart zu wirken, und Einstein konnte mit seiner Relativitätstheorie die Antwort
liefern, so glaubt man bis heute, doch das ist falsch
(Denkfehler: Da der Michelson-Morley-Versuch negativ verläuft, wird angenommen,
der Äther existiert doch nicht, folglich auch nicht die Anziehungshypothese infrage
gestellt, im Gegenteil, sie wurde dahin gehend erweitert, dass die Elektronen durch
Ladungs-Anziehung gebunden sind, und das ist falsch, denn sehr wahrscheinlich
gibt es überhaupt keine Anziehungskraft);
- E. Hubble gelang in den 30-iger Jahren, was mit dem Michelson-Morley-Versuch
nicht gelingen kann, nämlich der Nachweis, dass es den optischen Dopplereffekt
gibt, doch es war zu spät, das Einsteinvirus hatte sich schon zu sehr verbreitet..
|
- Die drei Denkfehler, die Einsteins Phantastereien am meisten Auftrieb geben
Die mentale Reset-Taste gedrückt, sich in die Vor-Einstein-Zeit zurück versetzt, akzeptiert,
dass der Äther existiert, die Anziehungshypothese falsch ist, die Gesetze der Mechanik doch
Allgemeingültigkeit haben und sich dann drei Fragen gestellt.
1. Frage: Was wird geschehen, wenn sich Atomkernbindungen ändern?
Antwort: Da es keine Anziehungskraft gibt, kann Materie nur Bindungen eingehen, indem
ein Unterdruck durch die Verdrängung anderer Materie erzeugt wird, wofür im Falle der
Atomkernbindung nur der Äther in Betracht kommt, der im Zuge einer Bindungsänderung,
sei es Fission oder Fusion, mehr oder weniger stark verdrängt wird, was zu einer Änderung
der Massenverhältnisse führt und nicht einem "Massendefekt" durch Materieumwandlung.
2. Frage: Wenn E=mc² Unsinn ist, woraus resultiert dann die so genannte Kernenergie?
Antwort: Es gibt nur eine Energieform, die ein unscheinbares Energiepotential in Form von
Bewegung hat, das beim Übergang in eine andere Bewegungsform frei wird und deutlich in
Erscheinung tritt, und zwar die Rotation, so wird denn, wenn rotierende Atomkerne zerreißen,
Energie frei, indem die Bruchstücke auseinander streben, anders herum, wenn kleine Kerne
zu größeren fusionieren, wird, wie unter Frage 1 erläutert, Energie frei, indem die größeren
Kerne mehr Äther verdrängen, wobei es sich dann natürlich um ein weit geringeres
Energiepotential handelt, als bei der Fission.
3. Frage: Was hat es mit den angeblichen Zeidilatationen auf sich?
Antwort: Alle, die glauben, es gäbe Veränderungen der Zeit und die Relativitätstheorie liefere
die Erklärung dafür, gehen davon aus, dass es Inertialsysteme gibt, das ist jedoch ein Irrtum,
denn wenn Bindungen von Materie nur durch Unterdruck möglich sind, können Ätherteilchen
keine Bindungen eingehen, weil es kein feineres Medium gibt, das einen Unterdruck zwischen
ihnen herstellen könnte, was bedeutet, sie sind frei von den Kräften der Kohäsion, können also
Systeme durchdringen und die darin ablaufenden Prozesse mehr oder weniger beeinflussen..
- Vom Wahn zur Wahrheit, statt Newton und Einstein - Descartes, Huygens und Kant
Was im Christentum die Bibel, im Islam der Koran und im Judentum die Thora sind, ist in der
Physik die Lehrmeinung, auch sie ist eine Richtschnur dafür, was bedingungslos zu glauben
und für richtig zu befinden ist, so dass wenig Spielraum für individuelle Sichtweisen bleibt,
was nicht nur die Gefahr von kollektiven Verblendungen herauf beschwört, sondern auch
ihren Bestand sichert, wenn sie erstmal eingetreten sind, wie im Falle der Physik..
.
 |
Physik auf dem Irrweg
Descartes gebührt eigentlich
die Ehre, die Newton u. Einstein zu Unrecht zuteil wird, denn Descartes wies der Physik den
richtigen Weg, während die
anderen beiden selbige mit
ihren Ideen davon abbrachten.
Auch Kant gebührt Respekt,
hat er doch erkannt, Raum und
Zeit sind nur vom Menschen
erdachte Größen. |
Thesen
Freie Physik:
- Ein
althergebrachter Fehler
im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum
einer
sich
nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung
der Physik,
- Die beschleunigte Expansion des Universums
spricht für einen Entspannungseffekt,
als stehe es unter einem inneren Druck,
der sich nach außen hin entspannt,
was wiederum beweist, der aus der Physik verbannte Äther existiert doch,.
- Descartes, Huygens, Le Sage und
auch Kant waren also auf dem richtigen Weg,
während Newton, der die Gravitation für eine Anziehungskraft hielt, in eine falsche
Richtung wies, was bei der Erklärung des Photoeffekts zu Problemen führen musste,
- Fälschlicherweise wird geglaubt, Einstein habe die Lösung gefunden, tatsächlich
aber hat er mit seinen Ideen die Physik noch weiter in die Irre geführt.
Aussagen, die weitestgehend richtig waren, jedoch auf Ablehnung stießen:
- Alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck R. Descartes (1596-1650)
- Licht ist die Wellenbewegung von Teilchen in Teilchenmassen C. Huygens (1629-1695)
- Die Schwerkraft wird durch Teilchendruck verursacht G.- L. Le Sage (1724-1803)
- Raum und Zeit werden nur vom Menschen den Dingen hinzugefügt I. Kant (1724-1804)
|
Auswahl
relativistischen Unsinns |
Realität |
Energie =
Materie (angebl. Äquivalenz) |
Energie
bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie |
Materie =
Energie (angebl. Äquivalenz) |
Materie ist nur ein Stoff,
eine Substanz oder Masse |
Eddingtons
Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum
krümmt |
Die Sonne
ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht |
Optischer
Dopplereffekt - relativistische Erscheinung |
Was
beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen
Dopplereffekt der Äther |
Massedefekt
- Beweis für Materieumwandlung |
Bindungen
können nur durch Materieverdrängung
entstehen, weshalb
jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt |
Teilchenspin
- relativistische Erscheinung |
Rotation
im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller
Prozesse |
Mit fünf Axiomen, die den Äther betreffen, zurück zu einer realistischen Physik:
1. Der Äther verschafft den Gesetzen der Mechanik Allgemeingültigkeit;
2. Der Äther bewirkt die fundamentalen Bindungen durch Druck bzw. Unterdruck;
3. Der Äther selbst kann sich nicht binden und ist deshalb frei von Kohäsionskräften;
4. Der Äther kann alle Systeme durchdringen, so dass es keine Inertialsysteme gibt;
5. Der Äther ist Träger des Lichts, der Gravitation bzw. Schwerkraft, des Magnetismus
und des Elektromagnetismus.
|
Bei Existenz
des Äthers |
Wirkungen |
bisherige Deutungen |
durch Ätherwellen |
schwache Wirkung, aber sehr
große
Reichweite |
angeblich immaterielle Felder
(Gravitation) |
durch
Ätherströmungen
|
starke Wirkung, aber geringe Reichweite
Einschränkung(!):
Strömungen
können laminar,
aber
auch turbulent,
sein und
somit nicht immer wirksam |
angeblich immaterielle Felder
(Magnetismus) |
Äther
durchströmt Systeme
Systeme
bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt |
Äther beeinflusst den
Ablauf
der Prozesse in Systemen
Äther
beeinflusst den Ablauf
der Prozesse in
Systemen |
angebliche Zeitdilatation |
Dichte des Äthers kann
variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird
Äther
wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt |
Lichtbeugung im Umfeld der Masse
möglich
Frequenz
des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt) |
angebliche Krümmungen
des
Raumes
angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt) |
Als Druckmedium bei
Atomkernbindung |
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung |
scheinbarer Masseverlust |
angeblich Beweis für
eine Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung) |
Es bleibt natürlich jedem unbenommen, völlig unbeeindruckt weiterhin an Newton und Einstein,
an eine Äquivalenz von Materie und Energie, an Raumkrümmungen und Zeitdilatationen, zu
glauben, das wird wohl auch eher die Regel, als die Ausnahme, sein, denn:
"Wir sind alle fähig, Sachen zu glauben, von denen wir wissen, dass sie unwahr sind."
George Orwel
Das Ziel dieser Webseite ist bereits erreicht, wenn der eine oder andere Physiker zur Besinnung
kommt und sich nicht so sehr an die Lehrmeinung, sondern mehr an Kant, hält, der mit einer
Aufklärungskampagne gegen das verbreitete
unkritische Übernehmen von Fremdansichten
ankämpfte und
dazu aufrief:
"Sapere aude!"(Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen) I. Kant
C) Giordano
B. 110256 Karow, Germany, 2020
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