- Der Bluff, eigentlich völlig idiotisch angelegt und dennoch bis heute nicht durchschaut
Physiker haben überhaupt kein Problem damit, dass nach "moderner" Lesart Materie und
Energie ineinander wandelbar und damit quasi ein und
dasselbe sein sollen, während doch
nach klassischer Vorstellung Energie
lediglich das Produkt aus einer Masse und deren
Geschwindigkeit darstellt
(E=mv), also keine reale Größe, sondern nur einen Zahlenwert.
Es scheint auch keinem Physiker Kopfschmerzen zu bereiten, dass nach der Formel E=mc²,
warum auch immer, die Geschwindigkeit einer Masse mit sich selbst multipliziert wird (c²=c x c),
Es
steht für Physiker auch völlig außer Zweifel, dass
Zeit eine reale und zudem in ihrem Ablauf
variable Größe ist, obwohl sich doch ein Zeitablauf immer nur in Form sich bewegender Materie
feststellen bzw. beobachten lässt, weshalb denn auch I Kant der Überzeugung war, Zeit gibt
es nicht, sondern jene wird vom Menschen den Dingen lediglich hinzu gefügt
Ist denn noch keinem Physiker in den Sinn gekommen, dass das an der Realität vorbei gehen
könnte, weil schon bei der Beurteilung der Materie-Energie-Beziehung ein Irrtum unterlaufen ist
und sich in der Physik seitdem das abspielt, was mit dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider" so bildhaft beschrieben wird?
Doch, da sind einige Physiker, die sich fragen, ob die Physik noch auf dem richtigen Weg ist,
aber es geschieht, was immer geschieht, wenn sich Widerstand gegen eine Gruppenmeinung
regt, es wird einerseits geblockt, verspottet oder diskriminiert, und anderseits beschwichtigt,
neu eingeschworen oder belogen.
- Aus dem Glaube, es gäbe da zwei Möglichkeiten, entsprang anhaltender Irrglaube
R. Descartes war Materialist und deshalb der Überzeugung, auch wenn er sich nach außen
hin aus Selbstschutz zum Glauben der Kirche bekannte, dass allein die Materie wirklich real
existent ist und folglich alle Prozesse nur aus Stoß bzw. Druck resultieren können.
I. Newton hingegen war der Überzeugung, dass da auch eine Anziehungskraft ist, die zum
Beispiel die Schwerkraft oder die Gravitation hervor bringt und mit diesen beweist, dass sich
Körper auch per Fernwirkung gegenseitig beeinflussen können.
Es gab also damals zwei grundlegend verschiedene Auffassungen, unter welchen Prämissen
die Natur zu betrachten und zu erklären ist, nach Descartes unter der Prämisse, dass alle
Prozesse den Gesetzen der Mechanik unterliegen, nach Newton unter der Prämisse, dass die
Gesetze der Mechanik keine Allgemeingültigkeit haben.
Unverkennbar ist Newtons Auffassung die verlockendere, denn man ist nicht mehr an den
Stand der Technik gebunden, daran, inwieweit sie es ermöglicht, festzustellen, was für Materie
an den Prozessen beteiligt ist und wie sie sich durch Stoß bzw. Druck gegenseitig beeinflusst,
was das Theoretisieren in den Vordergrund rückt, während es zugleich auf die praktische
Überprüfbarkeit nicht mehr so ankommt.
Seitdem hat die Beobachtungstechnik aufgeholt und es werden, Überraschung, Überraschung,
Entdeckungen gemacht, die mit den gängigen Theorien nicht in Einklang zu bringen sind und
deshalb Rätsel aufgeben.
- Die Entdeckung, die Newtons Anziehungsmodell als Wunschdenken entlarvt
Rätselhafte
Diskrepanz:
Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das
bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm
haben
Astronomen
erstmals mehr als 320 veränderliche Sterne im
Infrarotbereich vermessen und daraus
die Expansionsrate des Kosmos
ermittelt.
Auch die neuen Daten ergeben demnach eine
Hubble-Konstante, die deutlich über der
aus theoretischen
Modellen
abgeleiteten liegt. „Die
aufregendste Möglichkeit wäre,
dass diese Diskrepanz
der
Hubble-Konstante auf
etwas hindeutet, das wir in unserem
Verständnis des Kosmos übersehen
haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach
ein
Prozess oder
eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen
Standardmodell berücksichtigt
wird. „Das
könnte eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie
sein, ein
Fehler in unserem Verständnis der Gravitation
oder die Existenz eines
neuartigen Teilchens oder
Feldes“, so Riess weiter. (Quelle:
scinexx.de das wissensmagazin) |
Adam G. Riess ist Astrophysiker und Professor an der Johns Hopkins University, zudem Träger
des Nobelpreises, also eine so genannte Koryphäe, und dieser erklärt öffentlich, er und sein
Team haben durch neuerliche Vermessungen festgestellt, es könne keine Zweifel mehr
geben, das Universum expandiert schneller, als es nach den theoretischen Modellen dürfte.
Riess schlussfolgert zunächst dem "Newtonschen Geist" folgend, eine Dunkle Energie oder
Dunkle Materie könne Ursache der Beschleunigung sein, dann meint er aber, und das sind
ganz neue Töne, es bestehe auch die Möglichkeit, dass ein Fehler beim Verständnis der
Gravitation unterlaufen ist, wenn aber Newton falsch lag, hatte Descartes recht, unterliegt
selbst die Gravitation den Gesetzen der Mechanik.
Das allein macht auch Sinn, denn nach jenen Gesetzen kann Materie nur Bindungen eingehen,
indem andere Materie verdrängt wird, weshalb letztlich zweierlei Materie in Erscheinung tritt,
Materie, die sich konzentriert, sowie Materie, die expandiert und, wenn dies in eine Leere
hinein erfolgt, dabei beschleunigt wird, was dann auch in der Summe, wie jetzt feststellbar,
zu einer beschleunigten Expansion des Universums führt.
- Wo sich zeigt, was die Wahrheit ist, aber nur gesehen wird, was man sehen will
Beim Erde-Mond-System umkreist ein kleiner Körper einen großen Körper, wie im folgenden
Bild dargestellt.
 |
Erde-Mond-System
(Ist-Zustand)
Der
Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt außerhalb
des Erdschwerpunktes, er ist um etwa 0,7 v. Erdradius
zum Mond hin verschoben. |
Das ist auf den ersten Blick so unspektakulär, dass es für einen studierten Physiker unnütz
scheint, sich damit näher zu befassen, so bleibt denn auch unbemerkt, das der Schwerpunkt
des Systems, das Baryzentrum, nicht da, wo er gemäß Anziehungshypothese liegen sollte,
denn nach jener würde der Mond, vermöge der auf ihn wirkenden Fliehkraft, die Erde in seine
Richtung ziehen (s. Soll-Zustand), die tatsächliche Lage des Systemschwerpunkt
vermittelt jedoch den Eindruck, als würden sich die Erde am Mond abstoßen.

|
Erde-Mond-System (Soll-Zustand gemäß Anziehungshypothese)
Die
Fliehkraft des Mondes müsste
sich auf die Erde übertragen, jene in Richtung Mond gezogen werden
und sich der Systemschwerpunkt da befinden, wie links eingezeichnet,
da liegt er aber nicht. |
Die Lage des Systemschwerpunktes widerlegt die Hypothese von der Erde-Mond-Anziehung,
wie auch die beschleunigte Expansion des Universums die Ansicht widerlegt, die Materie des
Universum ziehe sich gegenseitig an, seit Newton wird also der Materie eine Eigenschaft
angedichtet, die sie nicht hat, was weitere Fehldeutungen nach sich ziehen musste.
Resümee: R. Descartes hatte recht und die "Moderne Physik" ist nur der Versuch, Prozesse zu erklären, ohne dies auf der Grundlage von Stoß bzw. Druck zu tun.
Da die Anziehungshypothese, die sich jetzt als Irrtum erweist, auch auf magnetische
bzw. elektromagnetische Prozesse, in Form angeblicher Ladungen oder Felder,
ausgeweitet wurde, traten folgerichtig bei der Erklärung des Photoeffekt Probleme
auf, die man fälschlicherweise mit der Relativitätstheorie gelöst zu haben glaubt.
|
Der Photoeffekt, der, wie alle Prozesse, auch nur den Gesetzen der Mechanik folgt
Es ist gemeinhin bekannt, dass die Merkmale des Photoeffekts Rätsel aufgaben, denn für sein
Auslösen ist nicht die Intensität des Lichts maßgebend, sondern dessen Frequenz, und so
richtete sich der Fokus aller Erklärungsversuche darauf, welche Charakter das Licht haben
müsse, um so zu wirken, während die Bindung der Elektronen außen vor blieb, denn hier
hatte man ja bereits das (Ladungs-)Anziehungsmodell.
Wenn es nun aber gar keine Anziehung gibt und die Elektronen demnach nur durch Druck bzw.
Unterdruck an die Atomkerne gebunden sein können, dann ist es denkbar, dass sich ihre
Umlaufbahn aus einem Gleichgewicht von Druckkraft in Richtung Atomkern sowie Fliehkraft
in Richtung Raum ergibt.
Dieses Gleichgewicht dürfte von jeder durch ein Atom laufende Druckwelle aus Lichtteilchen
gestört werden, wobei es nicht zwangsläufig auf die Intensität der Störung ankommen muss,
sondern es kann die Dauer maßgebend sein, weil dem System zwischen starken, aber in
relativ großem Abstand kommenden, Wellen genug Zeit bleibt, das Gleichgewicht wieder .
herzustellen, während schwache, aber kurz hintereinander kommende, Wellen quasi eine
Dauerstörung bewirken, so dass die Elektronen von der Fliehkraft davon getrieben werden.
- Die zwei Konsequenzen und ihre Weiterungen
Von der fragwürdigen Vorstellung, die Gravitation
sei eine Folge von Raumkrümmungen,.
abgesehen, wird seit Jahrhunderten von Anziehung gesprochen, was jeder Drucktheorie das
Wasser abgräbt, konterkariert es doch die Prämisse, dass sich im scheinbar leeren Raum
permanent ein Druckmedium, wie dem ehedem angedachten Äther, verteilt.
Mit der Anziehungshypothese wird suggeriert, es kann den Äther geben, muss es aber nicht,
was zu Doppeldeutigkeiten, wie dem vermeintlichen Doppelcharakter des Lichts oder der
angeblichen Äquivalenz von Materie und Energie, geradezu einlädt:
Wenn die Anziehungshypothese jedoch falsch ist, was sich jetzt deutlich abzeichnet, heißt das:
1. Der Ansatz, die Gravitation mit Druck zu erklären, ist doch der richtige gewesen;
2. Es muss sich doch im Universum ein Medium (Äther) verteilen, andernfalls würde jeder
Drucktheorie die materielle Basis fehlen.
Kurioserweise wird inzwischen immer öfter von Dunkler Materie gesprochen, dass der aus der
Physik verbannte Äther genau diese Materieform darstellen würde, denn er wäre als Träger
des Lichts weder der leuchtende Sender, noch der angeleuchtet Empfänger, um diese auf
der Hand liegende Schlussfolgerung wird herum geredet, als würde man sich sonst den
Mund verbrennen.
 |
Die
Entwicklung der Physik
grau
- der von Descartes als
richtig erkannte Weg;
rot
- der "Dank" Newton und
Einstein eigeschlagene Weg;
grün
- ein Hinweis von Kant, der
vermöge seiner rationalen
Denkweise folgerte, Raum und
Zeit existieren nicht wirklich,
aber der so genannte Äther. |
Wie bizarr das Urteilsvermögen in der Ätherfrage war und ist, zeigt die Deutung des optischen
Dopplereffekts, der die gleichen Merkmale aufweist, wie sein akustisches Pendant, das ja
bekanntlich an das Trägermedium Luft gebunden ist, warum der optische D.-Effekt anderen
Regeln folgen soll, weil er angeblich nicht von einem Medium (s. Äther) getragen wird,
ist nicht wirklich nachvollziehbar, es sei denn, man lässt sich auf geistige Purzelbäume ein.
Es bleibt zu hoffen, dass das noch nicht das Ende ist und der eine oder andere Physiker den
Zusammenhang erkennt, der zwischen der auf der sich jetzt als zweifelhaft erweisende
Anziehungshypothese fußenden Kausalitätskette, und den Folgen der daraus abgeleiteten
Überzeugung, die Gesetze der Mechanik seien nicht allgemeingültig, besteht.
Aussagen, die weitestgehend richtig waren, jedoch auf Ablehnung stießen:
- Alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck R. Descartes (1596-1650)
- Licht wird von Teilchen getragen, wie der Schall von der Luft C. Huygens (1629-1695)
- Die Schwerkraft wird durch Teilchenströmungen verursacht G.- L. Le Sage (1724-1803)
- Raum und Zeit werden vom Menschen den Dingen hinzugefügt I. Kant (1724-1804)
Thesen
Freie Physik:
- Ein
althergebrachter Fehler
im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum
einer
sich
nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung
der Physik.
- Die beschleunigte Expansion des Universums
spricht für einen Entspannungseffekt
und somit dafür, dass es unter einem inneren Druck steht,
der sich nach außen hin
entspannt, ist also ein Beweis dafür, dass der aus der Physik verbannte Äther doch
existiert.
- Descartes, Huygens, Le Sage und
auch Kant waren auf dem richtigen Weg, durch
Newtons Vorstellung von der Gravitation wurde die Physik davon
abgebracht, was zu
Probleme führen musste, die dann auch beim Photoeffekt, von dem fälschlicherweise
angenommen wird, Einstein habe für ihn die richtige Erklärung gefunden, auftraten.
|
Es gibt in der Physik viele kluge Köpfe, wenn die sich nur einmal ein wenig Zeit nähmen, um
darüber nachzudenken, wie es aus heutiger Sicht wäre, wenn der Äther doch existiert und
welche Wirkungen dann zu erwarten sind, würde ihnen ganz sicher ein Licht aufgehen. .
Bei Existenz
des Äthers |
Wirkungen |
bisherige Deutungen |
durch Ätherwellen |
schwache Wirkung, aber sehr
große
Reichweite |
angeblich immaterielle Felder
(Gravitation) |
durch
Ätherströmungen
|
starke Wirkung, aber geringe Reichweite
Einschränkung(!):
Strömungen
können laminar,
aber
auch turbulent,
sein und
deshalb nicht immer wirksam |
angeblich immaterielle Felder
(Magnetismus) |
Äther
durchströmt Systeme
Systeme
bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt |
Äther beeinflusst den
Ablauf
der Prozesse in Systemen
Äther
beeinflusst den Ablauf
der Prozesse in
Systemen |
angebliche Zeitdilatation |
Dichte des Äthers kann
variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird
Äther
wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt |
Lichtbeugung im Umfeld der Masse
möglich
Frequenz
des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt) |
angebliche Krümmungen
des
Raumes
angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt) |
Als Druckmedium bei
Atomkernbindung |
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung |
scheinbarer Masseverlust |
angeblich Beweis für
eine Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung) |
-
Die vier Irrtümer, die in eine als moderne Physik bezeichnete Sackgasse führten
1. Irrtum,
die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Irrtum,
der Michelson-Morley-Versuch sei für
einen Äthernachweis geeignet;
3. Irrtum,
die besonderen Merkmale des Photoeffekts seien auf
einen
Doppelcharakter des Lichts
zurück zu führen;
4. Irrtum,
Einsteins Relativitätstheorie sei des
Rätsels Lösung.
Auswahl
relativistischen Unsinns |
Realität |
Energie =
Materie (angebl. Äquivalenz) |
Energie
bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie |
Materie =
Energie (angebl. Äquivalenz) |
Materie ist nur ein Stoff,
eine Substanz oder Masse |
Eddingtons
Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum
krümmt |
Die Sonne
ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht |
Optischer
Dopplereffekt - relativistische Erscheinung |
Was
beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen
Dopplereffekt der Äther |
Massedefekt
- Beweis für Materieumwandlung |
Bindungen
können nur durch Materieverdrängung
entstehen, weshalb
jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt |
Teilchenspin
- relativistische Erscheinung |
Rotation
im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller
Prozesse |
Es
ist an der Zeit, damit aufzuhören, einfach
nachzuplappern und zu glauben, was ihr
glauben sollt,
bedient euch des eigenen Verstandes
und erkennt, wie sehr ihr an der Nase herum geführt
werdet!
|