Angesichts dessen, was wieder los ist in der Welt, kann
man Einstein nur beizupflichten, allerdings ist er nicht ganz
schuldlos daran, dass die Menschheit zu verblöden scheint, sind
doch durch ihn selbst in der Physik Vorstellungen aufgekommen, die an Idiotie grenzen.
Da wird von Raumkrümmungen, Zeitdehnungen, Wurmlöcher oder auch Antimaterie
gesprochen und so fest geglaubt, das wäre die Realität, dass der Gedanke an eine
Verirrung völlig ausgeschlossen wird, obwohl sich die Hinweise darauf mehren.
Einige Physiker haben schon länger den Verdacht, dass da etwas schief läuft, aber die
meisten sind voller Vertrauen auf die Kompetenz der so genannten Koryphäen und für die
liegt es außerhalb ihres Selbstverständnisses, einer Täuschung unterliegen zu können.
Was die Wahrheitsfindung erschwert ist der Umstand, dass die Physik nicht erst Anfang
des 20. Jahrhunderts vom richtigen Weg abgekommen ist, wie etwa die Einsteinkritiker
vermuten, nein, das geschah schon sehr viel früher und zwar, als sich durch Newtons
Gravitationsgesetz die Vorstellung verfestigte, die Anziehungskraft der Materie bewirke die
Gravitation und ist damit eine der Grundkräfte im Universum.
Das ist so falsch, wie es das geozentrische Weltbild war!
Es gehört nicht gerade zu den Stärken des Menschen, aus begangenen Fehlern zu lernen,
weil seine Triebe zumeist stärker sind, als die Erinnerung daran, welche Konsequenzen es
haben kann, wenn nicht Sinn und Vernunft das Denken und Handeln bestimmen.
Wäre es anders, hätte insbesondere eine Entdeckung wie eine Bombe einschlagen und
die Physik bis in ihre Grundfesten erschüttern müssen:
Das Universum expandiert und das immer schneller!
Doch es herrscht nahezu Stille, bis auf die Erklärungsversuche, die zum proklamierten
Weltbild passen, wie etwa die Idee von einer Dunklen Energie, die nichts anderes als ein
Beleg für den bereits eingetretenen Realitätsverlust ist.
Es ist, als sei René Descartes vollkommen in Vergessenheit geraten, als hätte kaum ein
Physiker von ihm und seinem "Vorbehaltsgrundsatz" jemals etwas gehört:
"Akzeptiere nur das, was unbezweifelbar gewiss ist"
Was aber ist nicht unbezweiflbar gewiss, wenn das Universum beschleunigt expandiert?
Es ist die Hypothese, dass die Materie Erreger einer Anziehungskraft ist!
Wie kann das Universum immer schneller expandieren, wenn sich die darin befindliche
Materie gegenseitig anzieht, so dass sogar Schwarze Löcher entstehen sollen?
Ist die Anziehungshypothese ein Irrtum und es gibt überhaupt keine Anziehungskraft?
Ist das der Grund, warum die Erklärung der Merkmale des Photoeffekts misslingen musste,
wird doch angenommen, die Elektronen seien durch (Ladungs-) Anziehung gebunden?
Ist die Relativitätstheorie nur Wunschdenken, mit dem ein Fehler kaschiert wird, der seit
Jahrhunderten immer größere Kreise zieht?
Solche Fragen werden nicht gestellt, die Anziehungshypothese steht nicht zur Disposition,
für sie gilt, dass nicht falsch sein kann, was nicht falsch sein darf.
Dogmatismus und Konformismus haben die Physik fest im Griff!
Dogma = Anziehung ist eine der Grundkräfte im Universum, ein Äther damit nicht vonnöten.
Konformismus = Alle bestärken sich gegenseitig in diesem Glauben, komme, was da wolle.
- Der Systemschwerpunkt, der nicht da liegt, wo er liegen sollte
Wenn ein Körper A an einen Körper B gebunden ist und diesen umkreist, wirkt auf Körper A
eine nach außen gerichtete Fliehkraft ein, die sich auf Körper B überträgt, so dass jener in
Richtung des Körper A gezogen wird und sich der Systemschwerpunkt hinter den
Schwerpunkt von Körper B verschiebt.

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Zwei-Körper-System
Der den Körper B umkreisende
Körper A wird durch die Fliehraft nach
außen getrieben, wobei er Körper B
mit sich zieht, so dass dessen
Schwerpunkt stets vor dem
Systemschwerpunktes liegt. |
Beim Erde-Mond-System, welches dem obigen Zwei-Körper-System gleicht, sollte der
Schwerpunkt der Erde auch vor dem Systemschwerpunkt liegen, da liegt er aber nicht.
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Erde-Mond-System
Es gleicht dem obigem Zwei-Körper-System, doch
es gelten offenbar andere Gesetzmäßigkeiten, denn
hier liegt der Schwerpunkt der Erde hinter dem
Systemschwerpunkt (rotes Kreuz). |
Wenn der Mond tatsächlich gegen die Erde eine Anziehungskraft ausübt, sollte er,
vermöge seiner Fliehkraft, jene aus dem Systemschwerpunkt heraus zu sich hin
ziehen, es sieht jedoch so aus, als schiebe der Mond die Erde von sich weg.
Da ist also ein weiterer Widerspruch, der die Anziehungshypothese betrifft, aber selbst
das bewirkt kein Überdenken jener Hypothese.
Bloß nicht infrage stellen, was alle Welt glaubt,
das ist offenbar auch die Grundhaltung der
allermeisten Physiker, weshalb bis heute nur sehr wenige erkennen oder erahnen, dass
ein gravierender Fehler unterlaufen ist, der durch das, was man als moderne Physik
ers(p)onnen hat, systematisch verschleiert wird.
-
Wenn das Eine nicht wahr ist, muss es das Andere sein
René Descartes:
Ausnahmslos
alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck!
Huygens,
Kant, Lorentz u. a.: Es
verteilt sich ein Medium im Universum (Äther),
das Träger der Gravitation und des Lichts ist!
Träfe das alles zu, würde sich jede
Diskussion über die Allgemeingültigkeit der Gesetze
der
Mechanik erübrigen. Es gäbe kein Gefasel von einem
Raum-Zeit-Kontinuum, einer
Materieumwandlung oder schwarzen Löchern. Die Physik
wäre verständlich, ohne dass der
Verstand Purzelbäume schlagen muss, und das muss
er auch nicht, denn es gab schon
vor der Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums
etliche Hinweise der
Natur, dass Fehler unterlaufen sind.
Was da schief gelaufen ist und wie es sich wieder korrigieren
lässt, wird mit dem folgenden
Bild auf das Wesentliche reduziert dargestellt.
 |
Entwicklung der Physik,
wie sie verlaufen sollte und
müsste, wie sie "Dank"
Newton und Einstein bisher
verlaufen ist und wie sie zur
Realität zurück findet. |
Es leuchtet sicher ein, dass die Hypothese
von Descartes an
die Ätherhypothese gekoppelt
ist. Nur wenn der Äther
existiert, ist eine Allgemeingültigkeit der Gesetze
der
Mechanik
möglich. Vier
Irrtümer verhinderten jedoch, dass sich die
Ätherhypothese durchsetzte.
1. Die irrige Annahme,
die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Die irrige
Annahme, der Michelson-Morley-Versuch sei für
einen
Äthernachweis geeignet;
3. Die irrige
Annahme, die Erklärungsprobleme bei
den Merkmalen des Photoeffekts
seien auf einen ganz speziellen
Charakter des Lichts zurück zu führen;
4. Die irrige
Annahme, Einsteins Vorstellung von der
Materie-Energie-Beziehung
sei des Rätsels Lösung.
1. Die irrige
Annahme, die Gravitation ..........
Wenn man sich an das hält, was mit
bloßem Auge sichtbar ist, könnte
man den Eindruck
gewinnen, die Gravitation sei eine Anziehungskraft.
Hält man sich aber die Gesamtsituation
im Universum vor Augen, die Gleichzeitigkeit seiner Expansion
und der Konzentration von
Materie, wird klar, dass die Anziehungshypothese falsch ist,
denn sie gibt die zwei
entgegen gesetzten Wirkungen nicht her.
Anders die Hypothese von Descartes, die im Grunde genommen auf das
Kollisionsprinzip
hinaus läuft, also darauf, dass sich Materie nur aneinander
abstößt. Genau dem entspricht
auch das klassische Bindungsgesetz, wonach Materie nur
Bindungen eingehen kann,
indem andere Materie verdrängt wird, so
dass innerhalb der Bindung
ein Unterdruck und
außerhalb ein Überdruck entstehen.
Das würde bedeuten, der scheinbar leere Raum
ist nicht leer,
sondern im Gegenteil, hier
müsste ein Überdruck sich gegenseitig
verdrängender Materie herrschen, der sich
am
Rande des Universums, wo es in ein Nichts übergeht,
entspannt, hat somit eine solche
Beschleunigung zur Folge, wie sie unlängst entdeckt wurde!
2. Die irrige
Annahme, der Michelson-Morley-Versuch .............
Grundlage besagten Versuchs
ist die so genannte "Fahrtwindtheorie". Bis heute wird selbige
nicht beanstandet, obwohl bekannt ist, dass die im Zentrum der
Erdumlaufbahn befindliche
Sonne rotiert, was unweigerlich dazu führen muss, dass
der Äther, sofern vorhanden, zu
einer Spiralströmung verwirbelt wird, mit der sich die Erde um
die Sonne bewegt.
Von einem "Fahrtwind" kann also überhaupt keine Rede sein,
sondern nur von einem
"Rückenwind", der aber allenfalls ein
laues "Ätherlüftchen" ist, so dass beim Versuch
von einer
ganz falschen Annahme ausgegangen wird!
3. Die irrige Annahme, die
Probleme bei der Erklärung des
Photoeffekts ..............
Der Photoeffekt
ist eine lichtabhängige Erscheinung, so dass es bei
seiner Erklärung um
den Charakter des Lichts geht. Es geht aber auch
darum, wie die Elektronen an die
Atomkerne gebunden sind und was mit ihnen bei Lichteinfall geschieht.
Folglich gibt es
hier zwei
mögliche Fehlerquellen!
Bemerkenswerterweise standen jedoch nur die
beiden Lichthypothesen von Newton und
Huygens zur Disposition, während man
hinsichtlich der Bindung der Elektronen mit der
Ansicht, dies
geschehe durch (Ladungs-) Anziehung, schon vorab festgelegt
war.
Jetzt erweist sich, dass die Gravitation keine Anziehungskraft
ist, es höchst wahrscheinlich
gar keine solche gibt
und somit der Fehler nicht bei Huygens
Ätherwellentheorie
liegt.
4. Die irrige
Annahme, Einsteins Vorstellung ..........
Die Ätherwellentheorie Huygens scheint beim
Photoeffekt zu versagen, weil vermeintlich
der Wirkungsquerschnitt der Elektronen zu klein ist, um bei
schwachem Licht so viel
Energie aufzunehmen, dass es nahezu ohne
Verzögerung zu einer Loslösung von den
Atomkernen kommt.
Tatsächlich aber beschränkt sich der
Wirkungsquerschnitt nicht auf den Elektronenkörper,
denn die Elektronen rotieren im Äther und
bilden so um sich herum eine Sphäre geringerer
Ätherdichte, befinden sich damit in einer
Ätherblase, die einen Auftrieb in Richtung der
Atomkerne erfährt, weshalb sich die Umlaufbahn der
Elektronen aus einem Gleichgewicht
von Auftrieb und Fliehkraft ergibt (s. Link).
Die Ätherblase bzw. Elektronenhülle stellt
demnach den Wirkungsquerschnitt dar und der ist
so groß, dass selbst sehr schwaches Licht wirksam
werden kann! Allerdings müssen die
Wellen in kurzen Abständen kommen, quasi als
Dauerimpuls, um nachhaltig
Einfluss
auf
die Elektronenhülle zu nehmen,
bis die Fliehkraft den Auftrieb
übersteigt (s. Link).
Also selbst unter Einbeziehung des Äthers
war Anfang des 20. Jahrhunderts
der Photoeffekt
nicht erklärbar, weil auch die Elektronenrotation eine Rolle
spielt und an eine solche wurde
überhaupt nicht gedacht.
Heute wird zwar von einem Elektronenspin gesprochen,
doch das soll keine Realrotation
sein, sondern eine
quantenmechanische Erscheinung. Dahin hat Einsteins unsinnige
Vorstellung von der Materie-Energie-Beziehung die
Physik gebracht.
-
Letzte Hoffnung - allgemeines Besinnen auf
den gesunden Menschenverstand
E=mc² ist
wohl die weltweit bekannteste Formel. Sie steht für
die von der klassischen Physik
abweichende Vorstellung von der Materie-Energie-Beziehung in
der relativistischen Physik
und auch für Einsteins Genius, obwohl sie nicht
wirklich Sinn ergibt.
Der entscheidende Fehler ist jedoch schon davor unterlaufen,
denn auch die klassische
Vorstellung geht an der Realität vorbei, wird doch
unterstellt, dass eine ruhende Masse in
sich das Potential hat, Arbeit zu verrichten, ist
demnach auch Träger von Energie,
weshalb in potentielle und kinetische Energie unterschieden wird, was in die Irre führt.
Laut Anziehungshypothese geht von einem
Körper allein durch seine Präsenz eine Kraft
aus, also selbst dann, wenn er ruht. Gibt es keine Anziehung,
und danach sieht es jetzt
aus, kann ein ruhender Körper nur eine Kraft
ausüben, indem er für einen anderen sich
bewegenden
Körper einen Widerstand darstellt bzw. aus sich bewegenden Teilchen
besteht, die auf ein ihn umgebendes
Medium einwirken.
Ohne
Bewegung kein Wirkungsvermögen, weshalb auch
nur kinetische Energie,
und zwar in Form sich bewegender Materie, auftreten kann!!!
Von potentieller Energie zu sprechen macht also so viel Sinn,
wie von einem schwarzen
Schimmel zu reden. Richtig ist, Energie als das Produkt aus
einer Masse und deren
Geschwindigkeit (E=mv) anzusehen, wobei beide Werte variabel sind und
zwischen
größer Null und
theoretisch Unendlich liegen können.
Davon abweichend bedeutet E=mc² nichts anderes,
als E=m(vLicht * vLicht),
wird also bei einer
Masse eine Konstante als Geschwindigkeit angesetzt und, aus
völlig unerfindlichem Grund,
mit sich selbst multipliziert. Noch verrückter wird
es, wenn man die angebliche Äquivalenz
von Materie und Energie in eine Formel bringt, denn dann
fällt die Geschwindigkeit ganz
raus und es bleibt
nur noch E=m.
Das hat mit gesundem Menschenverstand nichts zu tun und ist in
der Tat reiner Unsinn!
Nur sehen
wollen, was man sehen will, und nicht wahrhaben wollen, was nicht wahr
sein darf, das
bestimmt die Entwicklung der Physik und daran wird sich auch
nichts
ändern, so lange nicht der gesunde Menschenverstand
an erster Stelle steht!
Relativistischer Unsinn
|
Realität |
Energie =
Materie (angebl. Äquivalenz) |
Energie
bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie |
Materie =
Energie (angebl. Äquivalenz) |
Materie ist eine
aus einer Substanz bestehende
Masse |
Eddingtons
Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum
krümmt |
Die Sonne
ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht |
Optischer
Dopplereffekt - relativistische Erscheinung |
Was
beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen
Dopplereffekt der Äther |
Massedefekt
- Beweis für Materieumwandlung |
Bindungen
können nur durch Materieverdrängung
entstehen, weshalb
jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt |
Teilchenspin
- relativistische Erscheinung |
Rotation
im Sinne der Mechanik und damit primäre Energiequelle aller
Prozesse |
|