Es ist ein beständiges Missverhältnis zwischen denen, die sich ihres eigenen Verstandes
bedienen und auf der Grundlage vernünftig-sachlicher Überlegungen eine eigene Meinung
bilden, und denen, die massenhaft bedenkenlos die fragwürdigsten Ideologien nachplappern,
so dass die Menschheit nahezu gesetzmäßig von einer Katastrophe in die nächste stürzt.
Immanuel Kant hätte sich die Haare gerauft, in Anbetracht dessen, wie wenig doch letztlich
seine Aufklärungskampagne gebracht hat, und René Descartes hätte fassungslos den Kopf
geschüttelt, könnte er sehen, was aus der Physik trotz seiner Anregungen geworden ist.
Nichts wurde und wird beherzigt, weder Kants Aufruf zu eigenständigem Denken, noch der
Rat von Descartes, nur das anzuerkennen, was so eindeutig bewiesen ist, dass es nicht in
Zweifel gezogen werden kann, und so wird denn auch kaum wahrgenommen, was immer
offener zu Tage tritt, nämlich, dass sich die Physik auf dem Holzweg befindet.
Lichtblick in dieser Geistesfinsternis ist Adam G. Riess, Professor an der Johns Hopkins
University und Nobelpreisträger
für Physik, hält er doch, anders
als die meisten Physiker
unserer Zeit, einen weitreichenden Irrtum für möglich und das hat einen triftigen Grund.
Rätselhafte
Diskrepanz:
Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das
bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm
haben
Astronomen
erstmals mehr als 320 veränderliche Sterne im
Infrarotbereich vermessen und daraus
die Expansionsrate des Kosmos
ermittelt.
Auch die neuen Daten ergeben demnach eine
Hubble-Konstante, die deutlich über der
aus theoretischen
Modellen
abgeleiteten liegt. „Die
aufregendste Möglichkeit wäre,
dass diese Diskrepanz
der
Hubble-Konstante auf
etwas hindeutet, das wir in unserem
Verständnis des Kosmos übersehen
haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach
ein
Prozess oder
eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen
Standardmodell berücksichtigt
wird. „Das
könnte eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie
sein, ein
Fehler in unserem Verständnis der Gravitation
oder die Existenz eines
neuartigen Teilchens oder
Feldes“, so Riess weiter. (Quelle:
scinexx.de das wissensmagazin) |
Riess bleibt zunächst auf Linie und meint, Dunkle Energie oder Dunkle Materie käme als
Ursache in Betracht, doch dann bricht er aus und sinniert, es könnte auch ein Fehler im
Verständnis der Gravitation unterlaufen sein, was an das "Verbrechen" von Galileo Galilei
erinnert, der ebenfalls eine Lehrmeinung infrage stellte, die quasi Gesetzesstatus hatte.
Physiker sind gemeinhin gebildet, gut situiert, sowie gesetzestreu und der Gedanke, sie
könnten Teil eines weltumspannenden Täuschungsnetzwerkes sein, liegt außerhalb ihres
Denkhorizontes, so dass erneut deutlichste Hinweise der Natur auf eine grundlegende
Fehleinschätzung übersehen oder nicht als solche verstanden werden.
- Eine weitere Diskrepanz - Der Systemschwerpunkt, der nicht da
liegt, wo er sollte
Beim Erde-Mond-System umkreist ein kleiner Körper einen großen Körper, wie im folgenden
Bild dargestellt.
|
Erde-Mond-System
(Ist-Zustand)
Der
Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt außerhalb
des Erdschwerpunktes, er ist um etwa 0,7 v. Erdradius
zum Mond hin verschoben. |
Das ist auf den ersten Blick so unspektakulär, dass es für einen studierten Physiker unnütz
scheint, sich damit näher zu befassen, und das ist das eigentliche Problem, denn wenn sie
es täten, würde ihnen auffallen, hier kann etwas nicht stimmen, weil der Schwerpunkt des
Systems, das Baryzentrum, nicht da liegt, wo er gemäß Anziehungshypothese liegen sollte,
würde doch der Mond, vermöge der auf ihn wirkenden Fliehkraft, die Erde in seine Richtung
ziehen und der Systemschwerpunkt entgegen gesetzt verlagert sein.
|
Erde-Mond-System (Soll-Zustand gemäß Anziehungstheorie)
Die
Fliehkraft des Mondes müsste
sich auf die Erde übertragen, jene in Richtung Mond gezogen werden
und sich der Systemschwerpunkt da befinden, wie links eingezeichnet,
da liegt er aber nicht. |
Auch diese Diskrepanz stellt das althergebrachte Verständnis von der Gravitation infrage,
aber auch hier schreckt man davor zurück, die rational-sachlichste Schlussfolgerung zu
ziehen, dabei wäre das der Schlüssel zu Allem, führt es doch zu der Erkenntnis, dass,
als wichtige Weichen für die Physik gestellt wurden, die Sichtweise auf die fundamentalen
Bindungsprozesse eine falsche war und das bis dato ist.
- Die zwei Konsequenzen und ihre Weiterungen
Von der fragwürdigen Vorstellung, die Gravitation sei eine Folge von Raumkrümmungen,.
abgesehen, wird seit Jahrhunderten von Anziehung gesprochen, was jeder Drucktheorie das
Wasser abgräbt, konterkariert es doch die Prämisse, dass sich im scheinbar leeren Raum
permanent ein Druckmedium, wie dem ehedem angedachten Äther, verteilt.
Mit der Anziehungshypothese wird suggeriert, es kann den Äther geben, muss es aber nicht,
was zu Doppeldeutigkeiten, wie dem vermeintlichen Doppelcharakter des Lichts oder der
angeblichen Äquivalenz von Materie und Energie, geradezu einlädt:
Wenn die Anziehungshypothese jedoch falsch ist, was sich jetzt deutlich abzeichnet, heißt das:
1. Der Ansatz, die Gravitation mit Druck zu erklären, ist doch der richtige gewesen;
2. Es muss sich doch im Universum ein Medium (Äther) verteilen, andernfalls würde jeder
Drucktheorie die materielle Basis fehlen.
Kurioserweise wird inzwischen auch immer öfter von Dunkler Materie gesprochen, dass dies
der "Dank" Newton und Einstein aus der Physik verbannte Äther sein könnte, wird indes weiter
ausgeschlossen und kommt selbst Riess nicht in den Sinn.
|
Die
Entwicklung der Physik
grau
- der von Descartes als
richtig erkannte Weg;
rot
- der "Dank" Newton und
Einstein eigeschlagene Weg;
grün
- ein Hinweis von Kant, der
vermöge seiner rationalen
Denkweise folgerte, Raum und
Zeit existieren nicht wirklich,
aber der so genannte Äther. |
Wie verquast die Beurteilung in der Ätherfrage war und ist, zeigt die Deutung des optischen
Dopplereffekts, der die gleichen Merkmale aufweist, wie sein akustisches Pendant, das an
das Vorhandensein eines Trägermedium, der Luft, gebunden ist, warum dies dem optischen
D-Effekt abgesprochen wird, er eine relativistische Erscheinung sein soll, ist unverständlich..
Für rational denkende Menschen ist das wider jede Vernunft, Einstein hatte also zumindest
damit recht, dass die menschliche Dummheit unendlich ist, was sich leider allzu oft so äußert,
dass die Ansichten und Meinungen kluger Köpfe von einer tumben Masse übertönt werden.
Aussagen, die weitestgehend richtig waren, jedoch auf Ablehnung stießen:
- Alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck R. Descartes (1596-1650)
- Licht wird von Teilchen getragen, wie der Schall von der Luft C. Huygens (1629-1695)
- Die Schwerkraft wird durch Teilchenströmungen verursacht G.- L. Le Sage (1724-1803)
- Raum und Zeit werden vom Menschen den Dingen hinzugefügt I. Kant (1724-1804)
Thesen
Freie Physik:
- Ein
althergebrachter Fehler
im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum
einer sich
nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung
der Physik.
- Die beschleunigte Expansion des Universums
spricht für einen Entspannungseffekt und
somit dafür, dass es unter einem inneren Druck steht,
der sich nach außen hin entspannt, ist also ein Beweis dafür, dass der aus der Physik verbannte Äther doch
existiert.
- Descartes, Huygens, Le Sage und
auch Kant waren auf dem richtigen Weg, durch
Newtons Vorstellung von der Gravitation wurde die Physik davon
abgebracht, was zu
Probleme führen musste, die dann auch beim Photoeffekt, von dem fälschlicherweise
angenommen wird, Einstein habe für ihn die richtige Erklärung gefunden, auftraten.
|
- Der Photoeffekt, der casus knacksus, der Nagel im Kopf
Ein studierter Physiker weiß von den Problemen, die bei der Erklärung des Photoeffekts
auftraten, weil Licht, sei es auch noch so intensiv, den Effekt nicht auslöst, wenn es eine
bestimmte Mindestfrequenz nicht hat, während selbst sehr schwaches Licht mit selbiger
das nahezu verzögerungsfrei kann.
Weil also dem Anschein nach der Effekt von der Strahlung abhängt, richtete
sich der Fokus
allein auf die Frage, welchen Charakter sie haben müsse, um
derart wirksam werden zu können,
während die Bindung der Elektronen an die Atomkerne außen vor blieb, glaubte man doch
hier mit dem Ladungs-Anziehungs-Modell eine zutreffende Erklärung gefunden zu haben.
Jetzt erweist sich aber, die Gravitation beruht sehr wahrscheinlich nicht auf Anziehung, was
möglicherweise bedeutet, es gibt gar keine, wie auch immer geartete, Anziehungskraft, so dass
die Vorstellungen von der Elektronenbindung falsch sind und hier der richtige Ansatz wäre,
nach einer Erklärung der Merkmale des Photoeffekts zu suchen, oder anders gesagt, die
Erklärung Einsteins ist völlig an den Haaren herbei gezogen.
Bei Existenz
des Äthers |
Wirkungen |
bisherige Deutungen |
durch Ätherwellen |
schwache Wirkung, aber sehr
große
Reichweite |
angeblich immaterielle Felder
(Gravitation) |
durch
Ätherströmungen
|
starke Wirkung, aber geringe Reichweite
Einschränkung(!):
Strömungen
können laminar,
aber
auch turbulent,
sein und
deshalb nicht immer wirksam |
angeblich immaterielle Felder
(Magnetismus) |
Äther
durchströmt Systeme
Systeme
bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt |
Äther beeinflusst den
Ablauf
der Prozesse in Systemen
Äther
beeinflusst den Ablauf
der Prozesse in
Systemen |
angebliche Zeitdilatation |
Dichte des Äthers kann
variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird
Äther
wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt |
Lichtbeugung im Umfeld der Masse
möglich
Frequenz
des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt) |
angebliche Krümmungen
des
Raumes
angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt) |
Als Druckmedium bei
Atomkernbindung |
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung |
scheinbarer Masseverlust |
angeblich Beweis für
eine Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung) |
-
Die vier Irrtümer, die in eine als moderne Physik bezeichnete Sackgasse führten
1. Irrtum,
die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Irrtum,
der Michelson-Morley-Versuch sei für
einen Äthernachweis geeignet;
3. Irrtum,
die besonderen Merkmale des Photoeffekts seien auf
einen
Doppelcharakter des Lichts
zurück zu führen;
4. Irrtum,
Einsteins Relativitätstheorie sei des
Rätsels Lösung.
Auswahl
relativistischen Unsinns |
Realität |
Energie =
Materie (angebl. Äquivalenz) |
Energie
bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie |
Materie =
Energie (angebl. Äquivalenz) |
Materie ist nur ein Stoff,
eine Substanz oder Masse |
Eddingtons
Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum
krümmt |
Die Sonne
ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht |
Optischer
Dopplereffekt - relativistische Erscheinung |
Was
beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen
Dopplereffekt der Äther |
Massedefekt
- Beweis für Materieumwandlung |
Bindungen
können nur durch Materieverdrängung
entstehen, weshalb
jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt |
Teilchenspin
- relativistische Erscheinung |
Rotation
im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller
Prozesse |
Es
ist an der Zeit, damit aufzuhören, einfach
nachzuplappern und zu glauben, was ihr
glauben sollt,
bedient euch des eigenen Verstandes
und erkennt, wie sehr ihr an der Nase herum geführt
werdet!
|