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Auf dem Irrweg 
- Das Unmögliche
- Anzeichen v.  Idiotie
- Rebellion d. Vernunft
- Der Zusammenhang
- Thesen Freie Physik 
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Zurück zur Realität
- Photoeffekt
- Magnetismus
- Gravitation
- Erde-Mond-System
- Sonnenphänomen
Materie u. Energie

Es ist ein beständiges Missverhältnis zwischen denen, die sich ihres eigenen Verstandes 
bedienen und auf der Grundlage vernünftig-sachlicher Überlegungen eine eigene Meinung
bilden, und denen, die massenhaft bedenkenlos die fragwürdigsten Ideologien nachplappern,
so dass die Menschheit nahezu gesetzmäßig von einer Katastrophe in die nächste stürzt.

Immanuel Kant hätte sich die Haare gerauft, in Anbetracht dessen, wie wenig doch letztlich
seine Aufklärungskampagne gebracht hat, und René Descartes hätte fassungslos den Kopf
geschüttelt, könnte er sehen, was aus der Physik trotz seiner Anregungen geworden ist.

Nichts wurde und wird beherzigt, weder Kants Aufruf zu eigenständigem Denken, noch der
Rat von Descartes, nur das anzuerkennen, was so eindeutig bewiesen ist, dass es nicht in
Zweifel gezogen werden kann, und so wird denn auch kaum wahrgenommen, was immer
offener zu Tage tritt, nämlich, dass sich die Physik auf dem Holzweg befindet.

Lichtblick in dieser Geistesfinsternis ist Adam G. Riess, Professor an der Johns Hopkins
University und Nobelpreisträger für Physik, hält er doch, anders als die meisten Physiker 
unserer Zeit, einen weitreichenden Irrtum für möglich und das hat einen triftigen Grund.

Rätselhafte Diskrepanz: Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das
bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm haben Astronomen
erstmals mehr als 
320 veränderliche Sterne im Infrarotbereich vermessen und daraus
die Expansionsrate des Kosmos ermittelt.

Auch die neuen Daten ergeben demnach eine Hubble-Konstante, die deutlich über der
aus theoretischen Modellen abgeleiteten liegt.
 „Die aufregendste Möglichkeit wäre,
dass diese Diskrepanz der Hubble-Konstante
auf etwas hindeutet, das wir in unserem
Verständnis des Kosmos
übersehen haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach ein Prozess oder
eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen Standardmodell berücksichtigt
wird. „Das könnte eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie
sein,
ein Fehler in unserem Verständnis der Gravitation oder die Existenz eines
neuartigen Teilchens
oder Feldes“, so Riess weiter.  (Quelle: scinexx.de das wissensmagazin)

Riess bleibt zunächst auf Linie und meint, Dunkle Energie oder Dunkle Materie käme als
Ursache in Betracht, doch dann bricht er aus und sinniert, es könnte auch ein Fehler im
Verständnis der Gravitation unterlaufen sein, was an das "Verbrechen" von Galileo Galilei
erinnert, der ebenfalls eine Lehrmeinung infrage stellte, die quasi Gesetzesstatus hatte.

Physiker sind gemeinhin gebildet, gut situiert, sowie gesetzestreu und der Gedanke, sie
könnten Teil eines weltumspannenden Täuschungsnetzwerkes sein, liegt außerhalb ihres
Denkhorizontes, so dass erneut deutlichste Hinweise der Natur auf eine grundlegende
Fehleinschätzung übersehen oder nicht als solche verstanden werden.

 - Eine weitere Diskrepanz - Der Systemschwerpunkt, der nicht da liegt, wo er sollte
Beim Erde-Mond-System umkreist ein kleiner Körper einen großen Körper, wie im folgenden
Bild dargestellt.
 





Erde-Mond-System (Ist-Zustand)
Der Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt außerhalb
des Erdschwerpunktes, er ist um etwa 0,7 v. Erdradius
zum Mond hin verschoben.

Das ist auf den ersten Blick so unspektakulär, dass es für einen studierten Physiker unnütz
scheint, sich damit näher zu befassen, und das ist das eigentliche Problem, denn wenn sie
es täten, würde ihnen auffallen, hier kann etwas nicht stimmen, weil der Schwerpunkt des
Systems, das Baryzentrum, nicht da liegt, wo er gemäß Anziehungshypothese liegen sollte,
würde doch der Mond, vermöge der auf ihn wirkenden Fliehkraft, die Erde in seine Richtung
ziehen und der Systemschwerpunkt entgegen gesetzt verlagert sein.






Erde-Mond-System (Soll-Zustand gemäß Anziehungstheorie)
Die Fliehkraft des Mondes müsste
sich auf die Erde übertragen, jene in Richtung Mond gezogen werden
und sich der Systemschwerpunkt da befinden, wie links eingezeichnet,
da liegt er aber nicht. 

Auch diese Diskrepanz stellt das althergebrachte Verständnis von der Gravitation infrage,
aber auch hier schreckt man davor zurück, die rational-sachlichste Schlussfolgerung zu
ziehen, dabei wäre das der Schlüssel zu Allem, führt es doch zu der Erkenntnis, dass, 
als wichtige Weichen für die Physik gestellt wurden, die Sichtweise auf die fundamentalen
Bindungsprozesse eine falsche war und das bis dato ist.

- Die zwei Konsequenzen und ihre Weiterungen
Von der fragwürdigen Vorstellung, die Gravitation sei eine Folge von  Raumkrümmungen,.
abgesehen, wird seit Jahrhunderten von Anziehung gesprochen, was jeder Drucktheorie das
Wasser abgräbt, konterkariert es doch die Prämisse, dass sich im scheinbar leeren Raum
permanent ein Druckmedium, wie dem ehedem angedachten Äther, verteilt.

Mit der Anziehungshypothese wird suggeriert, es kann den Äther geben, muss es aber nicht,
was zu Doppeldeutigkeiten, wie dem vermeintlichen Doppelcharakter des Lichts oder der
angeblichen Äquivalenz von Materie und Energie, geradezu einlädt:

Wenn die Anziehungshypothese jedoch falsch ist, was sich jetzt deutlich abzeichnet, heißt das:
1. Der Ansatz, die Gravitation mit Druck zu erklären, ist doch der richtige gewesen;
2. Es muss sich doch im Universum ein Medium (Äther) verteilen, andernfalls würde jeder
    Drucktheorie die materielle Basis fehlen.

Kurioserweise wird inzwischen auch immer öfter von Dunkler Materie gesprochen, dass dies
der "Dank" Newton und Einstein aus der Physik verbannte Äther sein könnte, wird indes weiter
ausgeschlossen und kommt selbst Riess nicht in den Sinn.














Die Entwicklung der Physik
grau -
der von Descartes als
richtig erkannte Weg;
rot -
der "Dank" Newton und 
Einstein eigeschlagene Weg;
grün - e
in Hinweis von Kant, der vermöge seiner rationalen
Denkweise folgerte, Raum und
Zeit existieren nicht wirklich,
aber der so genannte Äther.

Wie verquast die Beurteilung in der Ätherfrage war und ist, zeigt die Deutung des optischen
Dopplereffekts, der die gleichen Merkmale aufweist, wie sein akustisches Pendant, das an
das Vorhandensein eines Trägermedium, der Luft, gebunden ist, warum dies dem optischen
D-Effekt abgesprochen wird, er eine relativistische Erscheinung sein soll, ist unverständlich..

Für rational denkende Menschen ist das wider jede Vernunft, Einstein hatte also zumindest
damit recht, dass die menschliche Dummheit unendlich ist, was sich leider allzu oft so äußert
,
dass die Ansichten und Meinungen kluger Köpfe von einer tumben Masse übertönt werden.


Auss
agen, die weitestgehend richtig waren, jedoch auf Ablehnung stießen:

- Alle Prozesse beruhen auf Stoß bzw. Druck
 R. Descartes (1596-1650)  
- Licht wird von Teilchen getragen, wie der Schall von der Luft
 C. Huygens (1629-1695)
- Die Schwerkraft wird durch Teilchenströmungen verursacht  
G.- L. Le Sage (1724-1803)
- Raum und Zeit werden vom Menschen den Dingen hinzugefügt  I. Kant (1724-1804)   

Thesen Freie Physik: 
  1. Ein althergebrachter Fehler im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum einer sich nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung der Physik.
  2. Die beschleunigte Expansion des Universums spricht für einen Entspannungseffekt und
    somit dafür, dass es unter einem inneren Druck steht, der sich nach außen hin entspannt, ist also ein Beweis dafür, dass der aus der Physik verbannte Äther doch
    existiert.
  3. Descartes, Huygens, Le Sage und auch Kant waren auf dem richtigen Weg, durch
    Newtons Vorstellung von der Gravitation wurde die Physik davon abgebracht, was zu 
    Probleme führen musste, die dann auch beim Photoeffekt, von dem fälschlicherweise
    angenommen wird, Einstein habe für ihn die richtige Erklärung gefunden, auftraten.

- Der Photoeffekt, der casus knacksus, der Nagel im Kopf
Ein studierter Physiker weiß von den Problemen, die bei der Erklärung des Photoeffekts
auftraten, weil Licht, sei es auch noch so intensiv, den Effekt nicht auslöst, wenn es eine
bestimmte Mindestfrequenz nicht hat, während selbst sehr schwaches Licht mit selbiger 
das nahezu verzögerungsfrei kann.

Weil also dem Anschein nach der Effekt von der Strahlung abhängt, richtete sich der Fokus
allein auf die Frage, welchen Charakter sie haben müsse, um derart wirksam werden zu können,
während die Bindung der Elektronen an die Atomkerne außen vor blieb, glaubte man doch
hier mit dem Ladungs-Anziehungs-Modell eine zutreffende Erklärung gefunden zu haben.

Jetzt erweist sich aber, die Gravitation beruht sehr wahrscheinlich nicht auf Anziehung, was
möglicherweise bedeutet, es gibt gar keine, wie auch immer geartete, Anziehungskraft, so dass 
die Vorstellungen von der Elektronenbindung falsch sind und hier der richtige Ansatz wäre,
nach einer Erklärung der Merkmale des Photoeffekts zu suchen, oder anders gesagt, die
Erklärung Einsteins ist völlig an den Haaren herbei gezogen.


Bei Existenz des Äthers Wirkungen bisherige Deutungen
Einfluss auf Körper  
durch Ätherwellen schwache Wirkung, aber sehr
große Reichweite
angeblich immaterielle Felder (Gravitation)
durch Ätherströmungen


   
   
starke Wirkung, aber geringe Reichweite

Einschränkung(!):

Strömungen können laminar, aber auch turbulent, sein und 
deshalb nicht immer wirksam
angeblich immaterielle Felder (Magnetismus)
Einfluss auf Systeme
Äther durchströmt Systeme


Systeme bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt
Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen

Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen
angebliche Zeitdilatation
Als Träger des Licht
Dichte des Äthers kann variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird

Äther wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt
Lichtbeugung im Umfeld der Masse möglich


Frequenz des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt)
angebliche Krümmungen des
Raumes



angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt)
Als Druckmedium bei Atomkernbindung
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung
scheinbarer Masseverlust angeblich Beweis für eine  Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung)

- Die vier Irrtümer, die in eine als moderne Physik bezeichnete Sackgasse führten

1. Irrtum, die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Irrtum, der Michelson-Morley-Versuch sei für einen Äthernachweis geeignet;
3. Irrtum, die besonderen Merkmale des Photoeffekts seien auf einen
    Doppelcharakter des Lichts zurück zu führen;
4. Irrtum, Einsteins Relativitätstheorie sei des Rätsels Lösung.

Auswahl relativistischen Unsinns Realität
Energie = Materie (angebl. Äquivalenz) Energie bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie
Materie = Energie (angebl. Äquivalenz) Materie ist nur ein Stoff, eine Substanz oder Masse
Eddingtons Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum krümmt Die Sonne ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht
Optischer Dopplereffekt - relativistische Erscheinung Was beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen Dopplereffekt der Äther
Massedefekt - Beweis für Materieumwandlung Bindungen können nur durch Materieverdrängung 
entstehen, weshalb jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt
Teilchenspin - relativistische Erscheinung Rotation im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller Prozesse

Es ist an der Zeit, damit aufzuhören, einfach nachzuplappern und zu glauben, was ihr glauben sollt,
bedient euch des eigenen Verstandes und erkennt, wie sehr ihr an der Nase herum geführt werdet!


"Sapere aude!"  I. Kant


C) Giordano B. 110256 Karow, Germany, 2020