- Anzeichen von fortschreitender Verblödung auch in der Physik
Angesichts dessen, was in der Welt vor sich geht, wird sich so mancher Physiker zynisch
denken, dass Einstein recht hatte, als er der Menschheit grenzenlose Dummheit attestierte.
Makaber ist, dass Symptome geistiger Degenration auch in der Physik auftreten, denn hier
ist man, bis auf wenige Ausnahmen, offenbar unfähig, selbst deutliche Hinweise auf eine
Fehleinschätzung der fundamentalen Wechselwirkungen als solche zu erkennen, weil die
Lehrmeinung als Nonplusultra gilt und deshalb oft nur eindimensional gedacht wird.
Ein Hinweis auf einen Irrtum hinsichtlich der fundamentalen Wechselwirkungen ist die
überbordende Verkomplizierung der Physik bis hin zur Unverständlichkeit, einen weiteren
Hinweis, einen handfesteren, gibt folgende Entdeckung.
Rätselhafte
Diskrepanz:
Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das
bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm
haben
Astronomen erstmals mehr als
320 veränderliche Sterne im
Infrarotbereich vermessen und daraus die Expansionsrate des
Kosmos
ermittelt.
Auch die neuen Daten ergeben demnach eine
Hubble-Konstante, die deutlich über der aus theoretischen
Modellen
abgeleiteten liegt. „Die
aufregendste Möglichkeit wäre, dass diese Diskrepanz
der
Hubble-Konstante auf
etwas hindeutet, das wir in unserem
Verständnis
des Kosmos übersehen
haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach
ein
Prozess oder eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen
Standardmodell berücksichtigt wird. „Das
könnte
eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie sein, ein
Fehler in unserem
Verständnis der Gravitation
oder die Existenz eines neuartigen Teilchens oder
Feldes“,
so Riess. „Das Rätsel der Hubble-Diskrepanz vertieft
sich.“ . (Quelle:
scinexx.de das wissensmagazin)
Riess ist Professor an der Johns Hopkins Universität und Träger des Physiknobelpreises,
also eine so genannte Koryphäe, und der meint nun, man habe vielleicht etwas übersehen
oder; man höre und staune, im Verständnis der Gravitation einen Fehler begangen.
Ein falsches Verständnis von der Gravitation könnte der Auslöser einer ganzen Kette von
Fehleinschätzungen sein, die in dem, was heute als moderne Physik bezeichnet wird,
ihren Niederschlag findet..
Das scheint undenkbar, wenn man aber die Entwicklung der Physik rekapituliert und sich vor
Augen hält, was für einen Disput es in der Ätherfrage gab und was im Nachhinein für dessen
Existenz spricht, da gibt es nicht nur oben erwähnte Diskrepanz, dann ist der Gedanke, dass
wir doch, wie ehedem von Gelehrten vermutet, in einer rein materialistisch-mechanistischen
Welt leben, gar nicht mehr so abwegig.
|
Die
Entwicklung der Physik
grau
- der von Descartes als
richtig erkannte Weg;
rot
- der "Dank" Newton und
Einstein eigeschlagene Weg;
grün
- der Hinweis von Kant, der
einen Schritt in die richtige
Richtung aufzeigt, der jedoch
bis dato ignoriert wird. |
- einfache Fragen und einfache Antworten
Wie nehmen
wir Zeit wahr? Doch allein anhand sich bewegender Materie,
unter anderem
auch in Form rieselnden Sandes oder oszillierender Atome als Zeitmesser!
Was wäre die wahre Ursache vermeintlicher Zeitveränderungen? Eine Veränderung der
Bewegung der Materie, die als Zeitmesser dient, oder der Bewegung der Materie, die mit
dem Zeitmesser verglichen wird.
Wie nehmen
wir einen Raum wahr? Doch nur anhand von Materie, die ein Volumen
einnimmt oder sich in einem solchen verteilt!
Hatte Kant Recht, werden Raum und Zeit vom Menschen den Dingen hinzu gefügt? Ja!
Sind die klassischen Erhaltungssätze doch allgemeingültig? Ja!
Ist die Relativitätstheorie nur der Folgefehler einer althergebrachten falschen Beurteilung
der Eigenschaften der Materie? Ja!
Warum fällt nicht auf, dass auch beim Erde-Mond-System eine Erscheinung gegen das
bisherige Verständnis der Gravitation spricht? Weil die traditionelle Vorstellung, Erde und
Mond seien durch Anziehung aneinander gebunden, sich so fest eingebrannt hat, dass nicht
mehr genauer hingesehen wird.
- Das
Erde-Mond-Paradoxon - Der Systemschwerpunkt, der nicht da
liegt, wo er sollte
Beim Erde-Mond-System umkreist ein kleiner Körper einen großen Körper, wie im folgenden
Bild dargestellt.
|
Erde-Mond-System
(Ist-Zustand)
Der
Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt außerhalb
des Erdschwerpunktes, er ist um etwa 0,7 v. Erdradius
zum Mond hin verschoben. |
Daran scheint zunächst nichts besonders spektakulär zu sein, zumindest nicht, wenn der
kleine Körper durch einen imaginären Faden mit dem großen Körper verbunden ist und
dessen Drehpunkt eine feste Achse, also ein Fixpunkt, ist.
Man könnte nun beim Erde-Mond-System unterstellen, die vermeintliche Anziehungskraft
zwischen beiden würde die Funktion des Fadens übernehmen, doch wie sieht es mit dem
Drehpunkt, dem Schwerpunkt des Systems, aus, der ist hier keine feste Achse?
Es bedarf nur einfacher und vernünftiger Überlegungen, um zu erkennen, dass da etwas
nicht stimmen kann, müsste doch der Mond die Erde aus den Systemschwerpunkt heraus
in seine Richtung ziehen, so dass jener hinter der Erdachse liegt, er liegt aber davor.
|
Erde-Mond-System (Soll-Zustand gemäß Anziehungstheorie)
Die
Fliehkraft des Mondes müsste
sich auf die Erde übertragen und jene
in Richtung Mond gezogen werden,
so dass der Systemschwerpunkt,
wie links eingezeichnet, hinter dem
Schwerpunkt der Erde liegen sollte,
tatsächlich aber liegt er davor. |
Thesen
Freie Physik:
- Ein
althergebrachter Fehler
im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum
einer sich
nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung
der Physik.
- Die beschleunigte Expansion des Universums
spricht für einen Entspannungseffekt und
somit dafür, dass es unter einem inneren Druck steht,
der sich nach außen hin entspannt,
was bedeutet, dass der aus der Physik verbannte Äther doch
existiert.
- Descartes, Huygens, Le Sage und
auch Kant waren auf dem richtigen Weg, durch
Newtons Vorstellung von der Gravitation wurde die Physik davon
abgebracht, was zu
Probleme führen musste, die aber nicht mit
der Gravitations-Frage in Zusammenhang
gebracht werden, sondern es wird
geglaubt, die Relativitätstheorie sei
die Lösung.
- Die
Merkmale des Photoeffekts, die so richtig in die Irre führten
Die
Relativitätstheorie ist berühmt, dennoch
weiß kaum ein Laie, dass der Photoeffekt Anlass
ihrer Erschaffung war, und selbst Physiker haben keine Ahnung,
dass auch das Verständnis
von der Gravitation, welches Prof. Riess als
mögliche Fehlerquelle erwähnt,
dabei eine
Rolle spielte.
Der Photoeffekt
gab Rätsel auf, weil ihn selbst starke Strahlung nicht
auslöst, wenn sie nicht
eine Mindestfrequenz hat, wohingegen eine Strahlung mit der
erforderlichen Frequenz dies
nahezu verzögerungsfrei kann, auch wenn sie
nur sehr schwach ist.
Da
der Effekt offensichtlich von der Strahlung abhängt, richtete
sich logischerweise der Fokus
auf die Frage, welchen Charakter sie haben müsse, um
derart wirksam werden zu können.
Ob
das Problem möglicherweise mit der Bindung der Elektronen an
die Atomkerne zu tun
hat, darüber wurde kaum nachgedacht, war
doch nicht ersichtlich, wie sich aus dem Modell
von der Ladungs-Anziehung ein
solcher Zusammenhang ergeben könnte, und
dass es
vielleicht völlig unzutreffend ist, das wollte man nicht in
Erwägung ziehen..
Wer
bis hier ein aufmerksamer, rational-sachlich denkender, Leser ist, der
wird das jetzt sicher
anders sehen, denn wenn sich das Verständnis von der
Gravitation als falsch erweist, dann
muss auch das Ladungs-Anziehungs-Modell hinterfragt werden,
weil es möglicherweise gar
keine Anziehungskraft gibt..
- Weiter denken, wo
das Nachdenken eingestellt wurde bzw. wird
Es sollte
in einer Wissenschaft usus sein, ja zwingend, eine
Sache, die lange kontrovers
diskutiert wurde, noch einmal zu überdenken, wenn
späterhin Entdeckungen gemacht werden,
aus denen sich neue Anhaltspunkte ergeben, in
der Ätherfrage wurde sich jedoch schon
abschließend festgelegt, obwohl man
entscheidende Fakten noch gar kannte.
Da
ist z. B. die Entdeckung des optischen Dopplereffekts, die belegt, dass
auch im scheinbar
leeren Raum die Frequenz einer Lichtquelle an deren Bewegung gebunden
ist, ähnlich wie
bei einer Schallquelle, die sich durch das Medium Luft bewegt.
Was
wäre näher liegender, als anzunehmen, dass bei Licht
der gleiche Effekt auftritt, weil es
für dieses ebenfalls ein Trägermedium gibt,
dass sich im ganzen Universum verteilt?
Nicht zu
vergessen die beschleunigte Expansion des Universums, die sich
rational-sachlich
damit erklären lässt, dass es unter einem
inneren Druck (Ätherdruck?) steht, der sich nach
außen hin entspannt, also mit einem ganz simplen
Entspannungseffekt, der allerdings auch
voraussetzt, dass sich im Universum ein Medium (Äther)
verteilt.
Bemerkenswert
ist auch, dass die Gravitations-Druck-Theorie von Duillier/ Le Sage,
die
dereinst verworfen wurde, sich
möglicherweise durchgesetzt hätte,
wären die Gesetze der
Thermodynamik bereits hinreichend bekannt gewesen, denn es entsteht
auch dann
ein Unterdruck zwischen zwei sich nahe stehenden Körpern, wenn
diese die Teilchenmasse,
in der sie sich befinden, so anregen, dass die Teilchen regellos
oszillieren, wobei dann die
zwischen den Körpern befindlichen Teilchen von zwei Seiten
gleichzeitig angeregt werden,
was nach den Gesetzen der Thermodynamik eine Dichteverringerung
(Unterdruck) bewirkt.
Wird
dann noch ein Zusammenhang zwischen der fragwürdigen
Anziehungstheorie und den
Problemen bei der Erklärung der Merkmale des Photoeffekts
hergestellt, muss man schon
ein ausgemachter Ignorant sein, wollte man rundweg verneinen,
dass in der Ätherfrage
vielleicht doch falsch entschieden wurde und
die Relativitätstheorie das nur kaschiert.
Bei Existenz
des Äthers |
Wirkungen |
bisherige Deutungen |
durch Ätherwellen |
schwache Wirkung, aber sehr
große
Reichweite |
angeblich immaterielle Felder
(Gravitation) |
durch
Ätherströmungen
|
starke Wirkung, aber geringe Reichweite
Einschränkung(!):
Strömungen
können laminar,
aber
auch turbulent,
sein und
deshalb nicht immer wirksam |
angeblich immaterielle Felder
(Magnetismus) |
Äther
durchströmt Systeme
Systeme
bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt |
Äther beeinflusst den
Ablauf
der Prozesse in Systemen
Äther
beeinflusst den Ablauf
der Prozesse in
Systemen |
angebliche Zeitdilatation |
Dichte des Äthers kann
variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird
Äther
wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt |
Lichtbeugung im Umfeld der Masse
möglich
Frequenz
des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt) |
angebliche Krümmungen
des
Raumes
angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt) |
Als Druckmedium bei
Atomkernbindung |
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung |
scheinbarer Masseverlust |
angeblich Beweis für
eine Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung) |
-
Vier Irrtümer haben sich so verfestigt, dass die
Wahrheit keine Chance hat
Irren
ist menschlich und ein Irrtum stellt sich in der Regel auch relativ
schnell als solcher
heraus, wenn sich jedoch gleich mehrere Irrtümer in ein
Weltbild eingeschlichen haben
und sich gegenseitig stützen, wird es problematisch, denn es entsteht ein
"Teufelskreis".
In
der Ätherfrage sind mindestens vier gravierende
Irrtümer unterlaufen:
1. Irrtum,
die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Irrtum,
der Michelson-Morley-Versuch sei für
einen Äthernachweis geeignet;
3. Irrtum,
die besonderen Merkmale des Photoeffekts seien auf
einen
Doppelcharakter des Lichts
zurück zu führen;
4. Irrtum,
Einsteins Relativitätstheorie sei des
Rätsels Lösung.
Vor allem
der vierte Irrtum ist verheerend für die Physik und die
Wahrheit, denn mit ihm
werden die klassischen Erhaltungssätze, nach denen Materie und
Energie jeweils nur in
Formen ihrer selbst wandelbar sind, über den Haufen geworfen,
womit der Phantasie Tür
und Tor geöffnet sind und beständig neuer
relativistischer Unsinn kreiert werden kann.
Auswahl
relativistischen Unsinns |
Realität |
Energie =
Materie (angebl. Äquivalenz) |
Energie
bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie |
Materie =
Energie (angebl. Äquivalenz) |
Materie ist nur ein Stoff,
eine Substanz oder Masse |
Eddingtons
Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum
krümmt |
Die Sonne
ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht |
Optischer
Dopplereffekt - relativistische Erscheinung |
Was
beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen
Dopplereffekt der Äther |
Massedefekt
- Beweis für Materieumwandlung |
Bindungen
können nur durch Materieverdrängung
entstehen, weshalb
jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt |
Teilchenspin
- relativistische Erscheinung |
Rotation
im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller
Prozesse |
Es
ist an der Zeit, damit aufzuhören, einfach
nachzuplappern und zu glauben, was ihr
glauben sollt,
bedient euch des eigenen Verstandes
und erkennt, wie sehr ihr an der Nase herum geführt
werdet!
|