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Auf dem Irrweg 
- Das Unmögliche
- Anzeichen v.  Idiotie
- Rebellion d. Vernunft
- Der Zusammenhang
- Thesen Freie Physik 
- Impressum

Zurück zur Realität
- Photoeffekt
- Magnetismus
- Gravitation
- Erde-Mond-System
- Sonnenphänomen
Materie u. Energie

- Anzeichen von fortschreitender Verblödung auch in der Physik
Angesichts dessen,
was in der Welt vor sich geht, wird sich so mancher Physiker zynisch
denken, dass Einstein recht hatte, als er der Menschheit grenzenlose Dummheit attestierte.

Makaber ist, dass Symptome geistiger Degenration auch in der Physik auftreten, denn hier
ist man, bis auf wenige Ausnahmen, offenbar unfähig, selbst deutliche
Hinweise auf eine
Fehleinschätzung der fundamentalen Wechselwirkungen als solche zu erkennen, weil die
Lehrmeinung als Nonplusultra gilt und deshalb oft nur eindimensional gedacht wird.

Ein Hinweis auf einen Irrtum hinsichtlich der fundamentalen Wechselwirkungen ist die 
überbordende Verkomplizierung der Physik bis hin zur Unverständlichkeit, einen weiteren
Hinweis, einen handfesteren, gibt folgende Entdeckung.

Rätselhafte Diskrepanz: Das Universum dehnt sich schneller aus als es dürfte, das bestätigen nun auch Daten des James-Webb-Teleskops. Mit ihm haben Astronomen erstmals mehr als
320 veränderliche Sterne im Infrarotbereich vermessen und daraus die Expansionsrate des
Kosmos ermittelt.
Auch die neuen Daten ergeben demnach eine Hubble-Konstante, die deutlich über der aus theoretischen Modellen abgeleiteten liegt. „Die aufregendste Möglichkeit wäre, dass diese Diskrepanz der Hubble-Konstante auf etwas hindeutet, das wir in unserem Verständnis
des Kosmos übersehen haben“, sagt Riess.
Hinter der schnelleren Ausdehnung des Kosmos könnte demnach ein Prozess oder eine Kraft stehen, die bisher nicht im kosmologischen Standardmodell berücksichtigt wird. „Das könnte
eine exotische Form der Dunklen Energie oder Dunklen Materie sein, ein Fehler in unserem
Verständnis der Gravitation oder die Existenz eines neuartigen Teilchens
oder Feldes“,
so Riess. „Das Rätsel der Hubble-Diskrepanz vertieft sich.“ . (Quelle: scinexx.de das wissensmagazin)

Riess ist Professor an der Johns Hopkins Universität und Träger des Physiknobelpreises,
also eine so genannte Koryphäe, und der meint nun, man habe vielleicht etwas übersehen 
oder; man höre und staune, im Verständnis der Gravitation einen Fehler begangen.

Ein falsches Verständnis von der Gravitation könnte der Auslöser einer ganzen Kette von
Fehleinschätzungen sein, die in dem, was heute als moderne Physik bezeichnet wird,
ihren Niederschlag findet..

Das scheint undenkbar, wenn man aber die Entwicklung der Physik rekapituliert und sich vor
Augen hält, was für einen Disput es in der Ätherfrage gab und was im Nachhinein für dessen
Existenz spricht, da gibt es nicht nur oben erwähnte Diskrepanz, dann ist der Gedanke, dass
wir doch, wie ehedem von Gelehrten vermutet, in einer rein materialistisch-mechanistischen
Welt leben, gar nicht mehr so abwegig.














Die Entwicklung der Physik
grau -
der von Descartes als
richtig erkannte Weg;
rot -
der "Dank" Newton und 
Einstein eigeschlagene Weg;
grün
der Hinweis von Kant, der einen Schritt in die richtige
Richtung aufzeigt, der jedoch
bis dato ignoriert wird.

- einfache Fragen und einfache Antworten
Wie nehmen wir Zeit wahr? Doch allein anhand sich bewegender Materie, unter anderem
auch in Form rieselnden Sandes oder oszillierender Atome als Zeitmesser!

Was wäre die wahre Ursache vermeintlicher Zeitveränderungen? Eine Veränderung der
Bewegung der Materie, die als Zeitmesser dient, oder der Bewegung der Materie, die mit
dem Zeitmesser verglichen wird.

Wie nehmen wir einen Raum wahr? Doch nur anhand von Materie, die ein Volumen
einnimmt oder sich in einem solchen verteilt!

Hatte Kant Recht, werden Raum und Zeit vom Menschen den Dingen hinzu gefügt? Ja!

Sind die klassischen Erhaltungssätze doch allgemeingültig? Ja!

Ist die Relativitätstheorie nur der Folgefehler einer althergebrachten falschen Beurteilung
der
Eigenschaften der Materie? Ja!


Warum fällt nicht auf, dass auch beim Erde-Mond-System eine Erscheinung gegen das
bisherige Verständnis der Gravitation spricht?
Weil die traditionelle Vorstellung, Erde und
Mond seien durch Anziehung aneinander gebunden, sich so fest eingebrannt hat, dass nicht
mehr genauer hingesehen wird.

 
- Das Erde-Mond-Paradoxon - Der Systemschwerpunkt, der nicht da liegt, wo er sollte
Beim Erde-Mond-System umkreist ein kleiner Körper einen großen Körper, wie im folgenden
Bild dargestellt.





Erde-Mond-System (Ist-Zustand)
Der Systemschwerpunkt (rotes Kreuz) liegt außerhalb
des Erdschwerpunktes, er ist um etwa 0,7 v. Erdradius
zum Mond hin verschoben.

Daran scheint zunächst nichts besonders spektakulär zu sein, zumindest nicht, wenn der
kleine Körper durch einen imaginären Faden mit dem großen Körper verbunden ist und
dessen Drehpunkt eine feste Achse, also ein Fixpunkt, ist.

Man könnte nun beim Erde-Mond-System unterstellen, die vermeintliche Anziehungskraft
zwischen beiden würde die Funktion des Fadens übernehmen, doch wie sieht es mit dem
Drehpunkt, dem Schwerpunkt des Systems, aus, der ist hier keine feste Achse?

Es bedarf nur einfacher und vernünftiger Überlegungen, um zu erkennen, dass da etwas
nicht stimmen kann, müsste doch der Mond die Erde aus den Systemschwerpunkt heraus
in seine Richtung ziehen, so dass jener hinter der Erdachse liegt, er liegt aber davor.





Erde-Mond-System (Soll-Zustand gemäß Anziehungstheorie)
Die Fliehkraft des Mondes müsste
sich auf die Erde übertragen und jene
in Richtung Mond gezogen werden,
so dass der Systemschwerpunkt,
wie links eingezeichnet, hinter dem
Schwerpunkt der Erde liegen sollte,
tatsächlich aber liegt er davor. 

Thesen Freie Physik:
  1. Ein althergebrachter Fehler im Verständnis der Gravitation ist das Epizentrum einer sich nach wie vor ausweitenden Fehlentwicklung der Physik.
  2. Die beschleunigte Expansion des Universums spricht für einen Entspannungseffekt und
    somit dafür, dass es unter einem inneren Druck steht, der sich nach außen hin entspannt,
    was bedeutet, dass der aus der Physik verbannte Äther doch existiert.
  3. Descartes, Huygens, Le Sage und auch Kant waren auf dem richtigen Weg, durch
    Newtons Vorstellung von der Gravitation wurde die Physik davon abgebracht, was zu 
    Probleme führen musste, die aber nicht mit der Gravitations-Frage in Zusammenhang
    gebracht werden, sondern es wird geglaubt, die Relativitätstheorie sei die Lösung.

- Die Merkmale des Photoeffekts, die so richtig in die Irre führten
Die Relativitätstheorie ist berühmt, dennoch weiß kaum ein Laie, dass der Photoeffekt Anlass
ihrer Erschaffung war, und selbst Physiker haben keine Ahnung, dass auch das Verständnis
von der Gravitation, welches Prof. Riess als mögliche Fehlerquelle erwähnt, dabei eine 
Rolle spielte.

Der Photoeffekt gab Rätsel auf, weil ihn selbst starke Strahlung nicht auslöst, wenn sie nicht
eine Mindestfrequenz hat, wohingegen eine Strahlung mit der erforderlichen Frequenz dies
nahezu verzögerungsfrei kann, auch wenn sie nur sehr schwach ist.

Da der Effekt offensichtlich von der Strahlung abhängt, richtete sich logischerweise der Fokus 
auf die Frage, welchen Charakter sie haben müsse, um derart wirksam werden zu können.

Ob das Problem möglicherweise mit der Bindung der Elektronen an die Atomkerne zu tun
hat, darüber wurde kaum nachgedacht, war doch nicht ersichtlich, wie sich aus dem Modell
von der Ladungs-Anziehung ein solcher Zusammenhang ergeben könnte, und dass es
vielleicht völlig unzutreffend ist, das wollte man nicht in Erwägung ziehen..

Wer bis hier ein aufmerksamer, rational-sachlich denkender, Leser ist, der wird das jetzt sicher
anders sehen, denn wenn sich das Verständnis von der Gravitation als falsch erweist, dann 
muss auch das Ladungs-Anziehungs-Modell hinterfragt werden, weil es möglicherweise gar
keine Anziehungskraft gibt..

- Weiter denken, wo das Nachdenken eingestellt wurde bzw. wird  
Es sollte in einer Wissenschaft usus sein, ja zwingend, eine Sache, die lange kontrovers
diskutiert wurde, noch einmal zu überdenken, wenn späterhin Entdeckungen gemacht werden,
aus denen sich neue Anhaltspunkte ergeben, in der Ätherfrage wurde sich jedoch schon
abschließend festgelegt, obwohl man entscheidende Fakten noch gar kannte.

Da ist z. B. die Entdeckung des optischen Dopplereffekts, die belegt, dass auch im scheinbar
leeren Raum die Frequenz einer Lichtquelle an deren Bewegung gebunden ist, ähnlich wie
bei einer Schallquelle, die sich durch das Medium Luft bewegt.

Was wäre näher liegender, als anzunehmen, dass bei Licht der gleiche Effekt auftritt, weil es
für dieses ebenfalls ein Trägermedium gibt, dass sich im ganzen Universum verteilt?

Nicht zu vergessen die beschleunigte Expansion des Universums, die sich rational-sachlich
damit erklären lässt, dass es unter einem inneren Druck (Ätherdruck?) steht, der sich nach
außen hin entspannt, also mit einem ganz simplen Entspannungseffekt, der allerdings auch
voraussetzt, dass sich im Universum ein Medium (Äther) verteilt.

Bemerkenswert ist auch, dass die Gravitations-Druck-Theorie von Duillier/ Le Sage, die
dereinst verworfen wurde, sich möglicherweise durchgesetzt hätte, wären die Gesetze der
Thermodynamik bereits hinreichend bekannt gewesen, denn es entsteht auch dann
ein Unterdruck zwischen zwei sich nahe stehenden Körpern, wenn diese die Teilchenmasse,
in der sie sich befinden, so anregen, dass die Teilchen regellos oszillieren, wobei dann die 
zwischen den Körpern befindlichen Teilchen von zwei Seiten gleichzeitig angeregt werden,
was nach den Gesetzen der Thermodynamik eine Dichteverringerung (Unterdruck) bewirkt.

Wird dann noch ein Zusammenhang zwischen der fragwürdigen Anziehungstheorie und den
Problemen bei der Erklärung der Merkmale des Photoeffekts hergestellt, muss man schon
ein ausgemachter Ignorant sein, wollte man rundweg verneinen, dass in der Ätherfrage
vielleicht doch falsch entschieden wurde und die Relativitätstheorie das nur kaschiert.

Bei Existenz des Äthers Wirkungen bisherige Deutungen
Einfluss auf Körper  
durch Ätherwellen schwache Wirkung, aber sehr
große Reichweite
angeblich immaterielle Felder (Gravitation)
durch Ätherströmungen


   
   
starke Wirkung, aber geringe Reichweite

Einschränkung(!):

Strömungen können laminar, aber auch turbulent, sein und 
deshalb nicht immer wirksam
angeblich immaterielle Felder (Magnetismus)
Einfluss auf Systeme
Äther durchströmt Systeme


Systeme bewegen sich durch
Äther und werden so auch
durchströmt
Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen

Äther beeinflusst den Ablauf
der Prozesse
in Systemen
angebliche Zeitdilatation
Als Träger des Licht
Dichte des Äthers kann variieren, wenn er von einer Masse angeregt wird

Äther wird verdichtet, wenn sich Lichtquelle in Richtung
Empfänger bewegt
Lichtbeugung im Umfeld der Masse möglich


Frequenz des Lichts kann sich erhöhen
(optischer Dopplereffekt)
angebliche Krümmungen des
Raumes



angeblich relativistische(r)
Erscheinung (Dopplereffekt)
Als Druckmedium bei Atomkernbindung
Bindungsunterdruck durch
Ätherverdrängung, also
Dichteverringerung
scheinbarer Masseverlust angeblich Beweis für eine  Materie-Energie-Äquivalenz
(Materieumwandlung)

- Vier Irrtümer haben sich so verfestigt, dass die Wahrheit keine Chance hat
Irren ist menschlich und ein Irrtum stellt sich in der Regel auch relativ schnell als solcher
heraus, wenn sich jedoch gleich mehrere Irrtümer in ein Weltbild eingeschlichen haben
und sich gegenseitig stützen, wird es problematisch, denn es entsteht ein "Teufelskreis".  

In der Ätherfrage sind mindestens vier gravierende Irrtümer unterlaufen:

1. Irrtum, die Gravitation sei eine Anziehungskraft;
2. Irrtum, der Michelson-Morley-Versuch sei für einen Äthernachweis geeignet;
3. Irrtum, die besonderen Merkmale des Photoeffekts seien auf einen
    Doppelcharakter des Lichts zurück zu führen;
4. Irrtum, Einsteins Relativitätstheorie sei des Rätsels Lösung.

Vor allem der vierte Irrtum ist verheerend für die Physik und die Wahrheit, denn mit ihm 
werden die klassischen Erhaltungssätze, nach denen Materie und Energie jeweils nur in
Formen ihrer selbst wandelbar sind, über den Haufen geworfen, womit der Phantasie Tür
und Tor geöffnet sind und beständig neuer relativistischer Unsinn kreiert werden kann.

Auswahl relativistischen Unsinns Realität
Energie = Materie (angebl. Äquivalenz) Energie bezeichnet stets nur die Bewegung von Materie
Materie = Energie (angebl. Äquivalenz) Materie ist nur ein Stoff, eine Substanz oder Masse
Eddingtons Beobachtung - Beweis, dass die Sonne (eine Masse) einen Raum krümmt Die Sonne ist von Äthersphären unterschiedlicher
Dichte umgeben, was Lichtbeugungen ermöglicht
Optischer Dopplereffekt - relativistische Erscheinung Was beim akustischen Dopplereffekt die Luft, ist beim optischen Dopplereffekt der Äther
Massedefekt - Beweis für Materieumwandlung Bindungen können nur durch Materieverdrängung 
entstehen, weshalb jede Bindungsveränderung zu
einer Masseveränderung führt
Teilchenspin - relativistische Erscheinung Rotation im Sinne der Mechanik und damit die
Urenergiequelle aller Prozesse

Es ist an der Zeit, damit aufzuhören, einfach nachzuplappern und zu glauben, was ihr glauben sollt,
bedient euch des eigenen Verstandes und erkennt, wie sehr ihr an der Nase herum geführt werdet!


"Sapere aude!"  I. Kant


C) Giordano B. 110256 Karow, Germany, 2020